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Aktiventreffen, Zusammenfassung

Hinter seinen Erwartungen, so bekannte Aktivensprecher Andreas Koch gleich zu Beginn, war die Zahl der Teilnehmer zurück geblieben, waren doch deutlich weniger als 10 Prozent der saarländischen Vereine durch Aktive vertreten. Dennoch gab es an diesem Abend einige gute Aussprachen und Ergebnisse.

Mit Kornel Adams, Hermann Leinenbach und Markus Timmer waren dann auch drei Vorstandmitglieder erschienen, wobei Hermann Leinenach betonte, er nähme als geladener Aktiver und nicht als Präsident an der Sitzung teil. Als sehr befruchtend erwies sich dabei, dass die Sicht vieler Aktiver auch durch die Sicht der aktiv im Verband arbeitenden Ehrenamtlichen ergänzt wurde, wo besonders Hermann durch profundes Fach- und Einzelwissen aufwartete.
Als DJK-Mitglied ist man durchaus angenehm berührt, wenn der 1. Vorsitzende ein biblisches Gleichnis anführt, um auch die Verantwortung der Gekommenen zu umschreiben. Als „Sauerteig“ müssten die zweifellos engagierten, hier anwesenden Aktiven fungieren, um in ihren Vereinen zu wirken und verwies völlig berechtigt darauf, dass alle Entscheidungen durch Satzungen oder entsprechende Veröffentlichungen im Organ des STTB nachzuvollziehen seien. Die Vertreter der Vereine hätten sowohl die Satzung als auch die Vorstandsmitglieder und die in teils zahlreichen anderen Gremien gewählten Vertreter des Sportausschusses einstimmig oder mit überwältigender Mehrheit beschlossen bzw. gewählt.
Wer Veränderungen möchte, muss sich im Verein dafür einsetzen, sich in die entsprechenden Ämter wählen lassen oder Anträge formulieren, über welche die Beiratssitzung schon im nächsten Jahr abstimmen könnte.

Es gab auch einige stimmungsgeladene Diskussionen, die aber jederzeit fair blieben und es zeigte sich wiederum, dass das offene Ansprechen der Themen wesentlich fruchtbarer war, als all das anonyme Geschreibe im Internet oder das Gerede hinter vorgehaltener Hand.

Einige der anwesenden Aktiven wollen in ihren Vereinen und Bekanntenkreisen jedenfalls auf Veränderungen hinarbeiten und sich wenn möglich auch im Nachwuchstraining mehr engagieren.

Einmütig wurde das Vorgehen von Flamer und Trollen, die in Foren anonyme und ehrabschneidende Bemerkungen veröffentlichten, verurteilt, was keineswegs das geringste Ergebnis an diesem Abend war.


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