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Nachwuchs: Südwest-Jahresranglisten

Insgesamt ein sehr erfreuliches Bild bieten die Jahresranglisten des Südwestverbandes. In einer Altersstufe ist der STTB der führende Verband, in anderen, gemessen an seiner Größe, sehr gut dabei. Lediglich bei den Jüngsten, den B-Schülern, schwächeln wir etwas, aber auch dort gibt es durchaus nachrückende Talente, die das schon im kommenden Jahr zum Positiven verändern können.

Petrissa Solja, die jüngere Schwester von Amelie Solja, Siegerin der Mädchen-Südwest, führt die Südwestrangliste der B- aber auch der A-Schülerinnen mit der Maximalpunktzahl an.
Die beiden besten Saaränderinnen, Sarah Bläs und Anna Crummenauer sind gute Sechste bzw. Vierzehnte.
Bei den Schülern ist das Bild weniger schön, da wird einzig Aaron Heinz als Dreizehnter geführt, wobei hier die Dominanz der Hessen sehr deutlich ist.

Nach den erfolgsverwöhnten Jahren bei den Schülerinnen, müssen wir uns auch hier zunächst auf Kleineres-Brötchen-Backen einstellen, was für einen kleinen Verband wie das Saarland aber als normal zu werten ist. Sarah Bläs wird als einzige Saarländerin auf Platz 14 geführt. Erfreulich ist, dass Sarah die nächsten beiden Jahren noch bei den Schülerinnen spielen darf.
Bei der stark einzuschätzenden Schüler-A-Konkurrenz ist DTTB-Top-16-Starter Pascal Naumann gar nur als Neunter geführt, was die dort vorherrschende Überlegenheit des Südwestverbandes in dieser Jahrgangsstufe unterstreicht. Mit Kevin Jäger als 16. und Tobias Walch als 21. kommt der STTB auf weitere erfreuliche Platzierungen.

Eigentlich nicht zu toppen ist das Ergebnis bei den Mädchen. Sicher, Amelie Solja ist aus der Pfalz dazu gekommen, aber das hat seine Gründe in dem über dem bereits etliche Jahren andauernden Bemühungen des Verbandes und hier vor allem Fraulauterns. Gleich hinter ihr steht nämlich Ann-Kathrin Herges auf Platz zwei und auch Theresa Adams Platz neun ist aller Ehren wert und sollte das Saarland beim Länderpokal zu einem Sieganwärter bei den Mädchen gelten lassen.
Mit Judith Philippi und Elena Süs sind darüber hinaus noch zwei weitere starke Mädchen auf der Südwestrangliste geführt, die unverdientermaßen aber verständlicherweise wegen der sehr, sehr starken Konkurrenz aus dem eigenem Verband etwas untergehen.
Bei den Jungen ist der siebte Platz im Südwesten von Mirko Habel ein mehr als erfreuliches Ergebnis. Auch Frederik Scholer und André Forsch sind hier noch aufgeführt und so ist auch allein von den Zahlen her, das über Jahre erfolgreiche Bemühen des Verbandes um Leistungssport als fruchbares Unterfangen einzustufen.

Ob die Mittel in einem stetig schrumpfenden Verband richtig eingesetzt sind, ist eine andere Diskussion, die aber bitte die derzeit schönen Erfolge unseres Nachwuchses nicht schmälern darf.

Schüler-Jahresrangliste als pdf-Datei Jugend-Jahresrangliste als pdf-Datei


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