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DMM 2015 Region 7 U15

Bei allen acht Mannschaften möchten wir uns für das hervorragende sportliche Auftreten und freundliche Miteinander bedanken. Trotz des hohen sportlichen Ziels gab es nicht einen Fall, wo Oberschiedrichter Bernhard Dürl, der die Veranstaltung an beiden Tagen ohne Mühe leitete, eingreifen muste.

Sehr gefreut haben wir uns über das Lob für unsere Ausrichtung und drücken die Daumen für ein erfolgreiches Abschneiden bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften.

Schülerinnen:

Schon sehr früh waren die Schülerinnen in der Halle. Bei Hallenöffnung von 9 Uhr und 11 Uhr Spielbeginn, waren die Mädels aus Zweibrücken sogar schon vor der offiziellen Hallenöffnung vor Ort und begannen sich warm zu machen. Nach und nach kamen auch die anderen sieben Teams dazu, so dass eine Stunde vor Spielbeginn alle versammelt waren.

Schon von Beginn an stand dank des Restaurationsteams Kaffee und Kuchen bereit und da auch sonst einiges aufgetischt wurde, sah man viele Eltern und Betreuer entspannt plauschen.

Auch da gab es viele interessante Gespräche und wenn man die Wertschätzung dieses Wettbewerbes in anderen Verbänden mitbekam, dann kann man diesen nur gratulieren.

Wirges war das Maß aller Dinge, doch die Auslosung machte es richtig spannend, so dass Wirges trotz zweier oberligaerfahrenen Akteure sich vor dem letzten, entscheidenden Spiel gegen Bingen erkundigte, ob denn auch ein Unentschieden reichen würde.
Es war nicht notwendig, es wurde ein klarer Erfolg, aber für Spannung war hier bis zum Schluss gesorgt.
Bingen darf sich, da Wirges sein Startrecht bei den DMM weiter gab, über eine Teilnahme in Zorneding freuen.

Spannend ging es um Platz drei zu, wo beide Mannschaften von der Leistung eng beieinander lagen. Punkt- und spielgleich lagen Zweibrücken und Primstal am Ende gleichauf, so dass der eine mehr gewonnene Satz im direkten Vergleich am Ende den Ausschlag für die muntere Truppe aus dem Saarland gab.
Zweibrücken nahm es sportlich und freute sich dennoch über den insgesamt guten Auftritt.

Schüler

Auch hier wurde Wirges seiner Favoritenrolle gerecht, doch Weselberg und Geislautern lieferten ihnen sehr enge Matches und beide hätten mit etwas Glück ebenfalls das Ticket für die Deutsche buchen können.

Insgesamt war der Erfolg jedoch verdient. Schön jedoch, dass auch Leiselheim als Viertplatzierter sich gut präsentieren konnte und mit erhobenen Haupt aus dem Turnier ging.

Nico Eichten, leider verletzt, unterstützte sein Team vorbildlich und auch hier muss einmal lobend erwähnt werden, dass mit keinem Wort diese deutliche Schwächung eine Rolle spielte.


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