Interviews zur Regionalliga Südwest 3/4 der Herren
Zur Rückrunde gibt es einige Umstellungen in den
Mannschaften, die sich durchaus auf die Ergebnisse auswirken
können. Dazu haben sich freundlicherweise Marco Jäckel für
Hasborn und Marco Scheid für Saarbrücken Zeit für ein
Interview genommen.
Wir empfehlen allen Interessierten ausdrücklich die Seite
des TV Leiselheims, wo alle Bilanzen und Spielergebnisse
nachzulesen sind. Darüber hinaus finden sich zu jedem
Spieltag noch Zeitungsberichte verschiedener
rheinland-pfälzischer Zeitungen, was zusätzliche Einblicke
gewährt.
Regionalligaseite des TV Leiselheim
Interview mit Marco Jäckel
Marco ist wirklich sehr rührig für seine Mannschaft und
überaus sportlich aktiv. Es ist für sich genommen schon eine
große sportliche Herausforderung in der Regionalliga
Tischtennis und in der höchsten saarländischen Klasse
Fußball zu spielen. Trotzdem hat er wiederholt Zeit gefunden
auf unsere Fragen zu antworten, worüber wir uns natürlich
sehr freuen.
Trotz der deutlichen Niederlage am letzten Spieltag gegen
Spitzenreiter Saarbrücken, seid ihr doch sicherlich mit der
Hinrunde mehr als zufrieden?
Marco Jäckel Natürlich sind wir mit 14:4 Punkten
hochzufrieden. Wir haben aufgrund unserer Ausgeglichenheit
einige wichtige Punkte geholt und können nun beruhigt in die
Rückrunde gehen. Den unglücklichen Punktverlust in Simmern
haben wir durch den glücklichen Sieg in Besseringen wieder
wett gemacht. Ansonsten verlief die Vorrunde von den Spielen
her eigentlich normal, wobei man nicht vergessen sollte,
dass Leiselheim bei unserem 9:4 Sieg ohne seine Nummer eins
Björn Baum gespielt hat.
Vorne taten sich Christoph und Jörg schwerer als in den
vergangenen Jahren. Ist die Liga vorne stärker geworden oder
lag es an etwas anderem?
Marco Jäckel Christoph hat mit 9:9 eine gute Bilanz
gespielt und Jörg hat zwar 4:14 gespielt, aber dennoch sehr
gute Spiele gezeigt und oftmals nur nicht das Quäntchen
Glück gehabt. Die Klasse war in dieser Halbrunde im
vorderen Paarkreuz einfach noch mal ein Stück stärker als in
den vergangenen beiden Jahren. Es gab keinen Spieler im
vorderen Paarkreuz, wo man von vorne herein hätte sagen
können, gegen den muss man eigentlich gewinnen. Das war in
den vergangenen beiden Jahren ein bisschen anders, da damals
auch vorne immer noch 3-4 Spieler waren, gegen die man auf
alle Fälle gewinnen konnte.
Im Gegensatz zum vorderen Paarkreuz sind aber das mittlere
und hintere Paarkreuz der Liga insgesamt etwas schwächer
geworden. Ich denke jedoch durch die Bilanzbedingten
Umstellungen zur Rückrunde wird sich das wieder relativieren.
siehe Krießbach (Leiselheim) von vorne nach hinten, siehe
Roland Berg (FCS II) von vorne nach hinten, siehe Breiten
(Mündersbach) von vorne nach hinten und da gibt es noch einige solcher Beispiele.
Die Bilanzen weisen für Hasborn eine große
Ausgeglichenheit innerhalb der Mannschaft aus. Trotzdem gibt
es eine gravierende Änderung. Timo Meiser wird nach vorne
rücken und Jörg Raber wird dafür mit dir oder Marc das beste
hintere Paarkreutz der Liga bilden. Siehst du darin
Auswirkungen auf die Spielstärke der Mannschaft?
Marco Jäckel Es ist natürlich etwas unglücklich,
dass Jörg ins hintere Paarkreuz muss. Wir hätten ihn schon
lieber in der Mitte, da wir hinten eh gut besetzt sind. Ob
Marco Schmitt oder ich an Nummer vier aufgestellt werden ist
noch nicht ganz klar. Ansonsten hoffe ich, dass nach der
Saison die Mannschaft der Spielstärke entsprechen wieder
aufgestellt werden kann.
Also Jörg wieder weiter nach vorne kommt, und ich sollte
meine Doppelbelastung weg sein auch wieder weiter vorne
agiere.
Wirst du in der Rückrunde weiterhin die Doppelbelastung
Tischtennis und Fußball auf dich nehmen oder wirst du, da
Marco Schmitt wieder fit zu werden scheint, dann kürzer
treten?
Marco Jäckel Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit
bei DONIC werde ich tischtennismäßig nicht kürzer treten.
Wir haben sieben Stammspieler und stellen entsprechend dem
Gegner, der Fitness und der Verfügbarkeit unserer Spieler
auf.
Das bei mir durch die Doppelbelastung natürlich meine
Tischtennisleistung stark leidet weiß jeder.
Da ich um gut zu spielen entsprechend trainieren muss, wird
die derzeitige Situation für mich keine Dauerlösung sein.
Ich habe schon vor in absehbarer Zeit wieder mindestens im
mittleren Paarkreuz zu spielen und mich auch bei uns im
Verein wieder stärker zu engagieren. Ebenso möchte ich auf
STTB Ebene auf längere Sicht wieder zurück in die
A-Rangliste. Eventuell werde ich dann auch wieder öfters auf
TT- Turnieren zu sehen sein.
Daher werde ich auf Dauer meine fußballerische Tätigkeit
zurückschrauben, da ich es mir auch beruflich nicht leisten
kann mehr und mehr vom Tischtennis weg zu gehen. Außerdem
bin ich sehr ehrgeizig und will im Tischtennis nochmals
meine Grenzen kennen lernen (grinst)
Drei Mannschaften spielen vorne um den Titel, sieben
gegen den Abstieg. Hier trügt die Tabelle, denn die Klasse
ist doch ausgeglichener als sie es aussagt. Wie kommt es
dann doch zu den großen Punktabständen?
Marco Jäckel Schwer zu sagen. Ich denke das sind
eben doch die Unterschiede zwischen den entsprechenden
Mannschaften. Auch wenn wir das ein oder andere Spiel nur
knapp gewonnen haben, so, denke ich, war das dann halt der
kleine Unterschied im Bezug auf die Stärke der Teams. Ich
habe ja bereits vor der Saison gesagt, dass jede Mannschaft
der Regionalliga in mindestens einem Paarkreuz verwundbar
ist und sobald irgendwo ein Spieler ausfällt oder fehlt ist
dieser Verlust für kein Team zu verkraften.
Wie erwartet tun sich die beiden Aufsteiger schwer.
Trotzdem haben sie gestandenen Teams schon einige Punkte
abgetrotzt. Pirmasens hat dennoch nurmehr vage Chancen auf
den Klassenerhalt. Wie schätzt du die Chancen Münderbachs
ein?
Marco Jäckel Schwer zu sagen, da dieses Team
aufgrund der Bilanzen auch komplett umgestellt wird.
Mündersbach ist ein talentiertes junges Team mit großem
Trainingseifer. In der Regionalliga kommt jedoch auch ein
wenig Erfahrung und Cleverness hinzu und ich glaube da fehlt
es den jungen Mündersbachern noch ein wenig.
Ich denke die Chancen der Teams davor (Landau, Simmern und
Besseringen) sind wesentlich besser auf den Klassenerhalt
als die von Mündersbach. Aber nicht weil Mündersbach so
schlecht ist, sondern weil ich diese Teams einfach stärker
einschätze.
Welches Team und welche Einzelspieler haben dich positiv
oder negativ in der Vorrunde am meisten überrascht?
Marco Jäckel Als Einzelspieler hat Christoph
Brubach eine sehr starke Leistung gebracht und maßgeblich
dazu beigetragen, dass Besseringen nach der Vorrunde auf
einem gesicherten Mittelfeldplatz steht. Aber auch Andy
Koch, Volker Schramm und
Valentin Langerhegemann sowie Achim Koch und Patrick Ziemann
haben hier großen Anteil.
Bei Mainz hätte ich erwartet, dass nach der spektakulären
Verpflichtung von Bator ein Schub kommt und das Team
um den Titel mitspielen will, aber mit dem was Mainz von 4-6
meistens aufbietet kann man in der Regionalliga keinen
Blumentopf gewinnen.
Welcher Mannschaft traust du in der Rückrunde am ehesten
eine Überraschung zu?
Marco Jäckel Bei Mainz ist noch viel mehr
Potential , wenn Spieler wie Steitz, Zhang oder Möritz
regelmäßig eingesetzt werden.
Auch der FCS II ist in kompletter Besetzung für jedes Team
sehr gefährlich. Ansonsten kommt es einfach auf
die Aufstellungen und die Tagesform der jeweiligen
Mannschaften an, die sich gegenüber stehen. Ich denke aber,
dass Pirmasens noch einige Punkte einfahren wird, da die
Pfälzer in der Vorrunde in nur drei Spielen komplett
antreten konnten, und hier 2:4 Punkte erspielten. Ohne ihre
erkrankte Nummer eins waren sie in den ersten sechs Spielen
ohne Chance.
Wie tippst du die Platzierungen der saarländischen
Mannschaften?
Marco Jäckel Saarbrücken 1 wird Meister und
bestreitet hoffentlich die Aufstiegsspiele. Wir landen
hoffentlich unter den ersten fünf, ebenso wie der FCS II.
Besseringen schafft sicher den Klassenerhalt.
Danke für dieses aufschlussreiche Gespräch. Waren nach
dem Aufstieg von Hasborn viele noch von der guten Darbietung
Hasborns überrascht, so ist das Team jetzt richtig gefestigt
und hat sich den Ruf als eine der Topmannschaften der Liga
hart erarbeitet. Trotz der naturbedingten Rivalität zwischen
den einzelnen Mannschaften scheint zwischen den
saarländischen Regionalligamannschaften doch so etwas wie
ein Gemeinschaftsgefühl zu herrschen, was wir nur begrüßten
können.
Interview mit Marco Scheid
Marco hat als Spieler maßgeblich dazu beigetragen, dass die
zweite Mannschaft in die Regionalliga aufgestiegen ist.
Davor war er in der ersten Mannschaft aktiv und sorgt auch
seit der vergangenen Saison dort als Fünfer wieder mit
dafür, dass der 1. FC Saarbrücken auf Meisterschaftskurs
liegt. Wir haben ihn einmal zur Lage der ersten und zweiten
Mannschaft befragt.
Mit dem klaren Erfolg gegen Hasborn habt ihr schon etwas
Abstand zwischen euch und die Verfolger gelegt. Was war
ausschlaggebend für dieses unerwartet deutliche Ergebnis?
Marco Scheid Vor allem die beiden Erfolge in der
Mitte waren ausschlaggebend. Aber auch schon in den Doppel
haben wir recht dominant angefangen, was so nicht unbedingt
zu erwarten war. Diesmal war das Publikum auch sehr fair,
was ich hier auch noch einmal betonen möchte. Schon beim
Einspielen konnte man merken, dass unsere Mannschaft richtig
heiß auf den Sieg war und dann ist es eben wie ein Ruck
durch die Mannschaft gegangen. Insgesamt ging der Sieg in
Ordnung, wobei er allerdings um ein, zwei Spiele zu hoch
ausgefallen ist.
Wird es zur Rückrunde Umstellungen geben?
Marco Scheid Sebastian Gaeng und Rafal Kurowski
können tauschen, aber das müssen wir uns noch überlegen.
Bist du mit deiner Bilanz, 9:3, zufrieden? Bei den
meisten anderen Mannschaften würdest du damit in der Mitte
spielen oder ist der Sprung von hinten in die Mitte zu groß?
Marco Scheid Ganz eindeutig: Nein! Ich hätte 12:0
erzielen können. In Mündersbach habe ich mich zu sehr über
die Gegner aufgeregt und das andere Spiel bereits 2:0 und
10:6 geführt. Zur Rückrunde stehen einige Granaten auf sechs
und das macht mich schon etwas nervös. Mein Ziel ist es
schon, nächste Saison wieder in der Mitte zu spielen, aber
das ist eben der Preis den ich zahlen muss, in einer sehr
guten Mannschaft zu spielen.
Durch die vergangene Rückrunde, wo ihr einen klassischen
Fehlstart hingelegt habt, dürftet ihr gewarnt genug sein, um
noch nicht vorzeitig von Meisterschaft zu sprechen, dennoch
ist der Vorsprung ja bereits recht stattlich, oder?
Marco Scheid Von der Meisterschaft wird bei uns so
lange nicht gesprochen, bevor wir sie nicht rein rechnerisch
auch haben. In der letzten Rückrunde war ich anfangs
erkrankt. Wenn uns das diesmal nicht passiert, sollte die
Rückrunde besser laufen. Immerhin können wir uns jetzt einen
Ausrutscher erlauben, mehr aber auch nicht.
Gibt es einen Spieler oder einen Umstand aus der ersten
Mannschaft, den du besonders hervor heben würdest?
Marco Scheid Klaus-Marius Bastian hat das Spiel
gegen Mündersbach, das fast schon 8:8 ausgegangen war, noch
herumgerissen. Er hat gezeigt, dass er inzwischen in der
Lage ist, enge Spiele, wenn es darauf ankommt zu gewinnen.
Die Moral der Mannschaft war intakt und konnte auch die
Rückstände nach den Doppeln, die es leider viel zu häufig
gab, jedes Mal aufarbeiten.
Nach der Hinrunde spielen 3 Mannschaften um den Titel, 7
um den Abstieg. Stimmt diese Formel?
Marco Scheid Das erste ja, das zweite nein. Als
Absteiger Nummer eins, Pirmasens. Der zweite Absteiger
scheint Mündersbach, aber das ist noch nicht ganz
entschieden, sieben Mannschaften sind aber da nicht mehr im
Spiel.
Welche Mannschaft hat dich in der Vorrunde positiv wie
negativ am meisten überrascht?
Marco Scheid Besonders positiv war die starke
Vorstellungen von Besseringen und Hasborn. Vielleicht
schwingt hier ein bisschen Lokalpatriotismus mit, aber das
war schon stark, was beide gespielt haben. Simmern dagegen
hat mich schon negativ überrascht, da habe ich mehr
erwartet, aber das kann sich in der Rückrunde noch ändern.
Welcher Mannschaft traust du in der Rückrunde am ehesten
eine Überraschung zu?
Marco Scheid Unsere Zweite hat auf jeden Fall das
Zeug dazu, aber auch Besseringen und Hasborn sind dazu in
der Lage. Wir überraschen dabei hoffentlich nicht negativ.
Bis auf Pirmasens, das ein wenig abfällt, aber auch
bereits zwei Unentschieden erkämpfen konnte, ist die Klasse
enorm ausgeglichen, auch wenn sich das nicht immer in den
Punkten ablesen lässt. Würdest du die Liga diesmal als
stärker oder schwächer als in den vergangenen Jahren
beurteilen?
Marco Scheid Ungefähr gleich, Mühlheim war auch
sehr gut als sie abgestiegen waren. Mit Spielern wie Torsten
Becker und Benjamin Bator hat die Liga sicher an Stärke
gewonnen. In der vergangen Saison war aber Ramstein stärker
als Pirmasens und nicht schlechter als Mündersbach.
In zwei Jahren soll die eingleisige 2. Liga kommen. Hat
das dann solche Auswirkungen, dass Mannschaften von eurer
heutigen Spielstärke in der Regionalliga gegen den Abstieg
kämpfen werden?
Marco Scheid Nein, glaube ich nicht, weil nur
wenige Mannschaften in unsere Regionalliga herunter kommen,
es sei denn, die Regionalliga wird wieder zusammen gefasst,
aber auch dann würden wir um einen Mittelfeld spielen.
Lass uns noch auf die zweite Mannschaft des 1. FC zu
sprechen kommen. Mit 9:9 Punkten steht sie ausgeglichen
dar. Trotzdem erschien es von den Ergebnissen her, dass da
mehr drin gewesen wäre? Wie siehst du das?
Marco Scheid Auf jeden Fall war da noch mehr drin.
Bei ein paar Spielen fehlte Roland Berg und das macht schon
viel aus. In der Rückrunde kann da viel passieren, denn die
Mannschaft kann gegen jeden gewinnen.
Gerade das letzte Spiel gegen Simmern war doch sehr
ärgerlich. Immerhin konntet sie mehr Sätze als der Gegner
gewinnen und verlor trotzdem. Im Gegenzug gab die Erste nur
gegen die Zweite einen Punkt ab? Ist die Leistung zur Zeit
so schwankend?
Marco Scheid Sie schwankt schon, aber viele Leute
sind beruflich recht angespannt und das merkt man dann
einfach. Aber insgesamt ist Simmern auch bislang unter Wert
geschlagen. So etwas kommt eben vor. Wenn die Mannschaft ihr
wahres Potential regelmäßig abrufen kann, gehört sie zu den
ganz starken Teams der Liga.
In der Rückrunde kommt Torsten dauerhaft nach vorne und
wird auch dort zu den starken Spielern gehören. Ist damit
die Mannschaft insgesamt stärker?
Marco Scheid Ja schon, Roland wird auf jeden Fall
dahinter hoch positiv spielen und Torsten ist im Laufe der
Runde immer besser geworden. Torsten gehört auf jeden Fall
in die Regionalliga nach vorne.
Welche Umstände oder Spieler würdest du in der zweiten
Mannschaft am meisten hervor heben?
Marco Scheid Die Kameradschaft, die sich über Jahre
hinweg gefestigt hat. Natürlich auch die starke
Trainingsgruppe, die sich beide Mannschaften gemeinsam
bilden. Mit Thomas Jungmann hat die Mannschaft auch einen
jungen, starken Sechser gefunden, der mit höherer
Trainingsintensität noch stärker werden wird.
Worin siehst du für die Rückrunde die besonderen Stärken
der zweiten Mannschaft?
Marco Scheid Torsten und Olli können vorne deutlich
positiv spielen. Sie bilden ein außergewöhnlich gutes Doppel
und auch das Doppel drei kann sehr stark gestellt werden.
Dazu haben sie nichts zu verlieren und können in jedem Spiel
frei aufspielen, was einiges ausmacht.
Auf welchen Plätzen siehst du am Ende die saarländischen
Mannschaften?
Marco Scheid Keine ganz einfache Frage, da ich mich
da doch weit aus dem Fenster lehne. Wir werden mit der
ersten Meister, dann folgt Hasborn vor Leiselheim. Dahinter
kommt dann Mainz oder unsere Zweite. Besseringen folgt
dahinter oder wird hoffentlich zumindest Achter.
Sind in den Fragen um Aufstieg oder Abstieg schon
Vorentscheidungen gefallen oder ist die Sache noch völlig
offen?
Marco Scheid
Der Abstieg ist noch offen; im Aufstieg sind zumindest
Tendenzen erkennbar, aber da kann viel passieren. Wenn ein
guter Spieler in einer Mannschaft ausfällt, kann das viel
ausmachen.
Vielen Dank für dieses informative Gespräch. Insgesamt
steht die Regionalliga vor einer interessanten Rückrunde und
bietet viel Sehenswertes, was hoffentlich auch mit
zahlreichen Zuschauern honoriert wird.
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