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JEM 2004 Platzierungen Sch?le

Der SchülerInnen-Wettbewerb wurde von den Russen dominiert. Unglaublich eigentlich, dass diese Nation, die drei Schüler ins Einzelhalbfinale brachte, nicht unter den Platzierten im Mannschaftswettbewerb auftauchte. Auch bei den Schülerinnen war Russland mit Platz zwei und drei im Einzel glänzend im Rennen. Die Schülerinnen bildeten diesmal unsere stärkste Altersklasse, wo auch niemand enttäuschte und Amelie Solja mit Bronze im Einzel und Katharina Michajlowa und Ying-Ni Zhan mit Silber im Doppel die herausragenden Ergebnisse erspielten. Bei den Schülern waren die Erwartungen von vorneherein geringer und es sprangen doch zum Teil achtbare Ergebnisse heraus. Nachfolgend ein Überblick über die Platzierungen und wenn angebracht eine Bemerkung über die Leistung der Deutschen.

Sch?lerinnen-Einzel
1. Natalia Partyka (Polen)
2. E. Kolodiazhnaia (Russland)
3. Amelie Solja (Deutschland) Die beiden gro?en Favoritinnen erreichten beide nicht das Finale. Amlelie Solja wurde immerhin Dritte, w?hrend die noch h?her eingestufte Rum?nin Elizabeta Samara bereits im Viertelfinale an der sp?teren Zweiten scheiterte. Mit der deutschen Meisterin Ying-ni Zhan erreichte eine weitere Spielerin das Viertelfinale und auch die beiden anderen deutschen Starterinnen, Rosalia St?hr und Katharina Michajlova wussten zu gefallen.

Sch?ler-Einzel
1. Peng Fei Jiang (T?rkei)
2. Mikail Paikov (Russland)
3. Artem Utochkin (Russland9
3. Andrei Bukin (Russland)

Nachdem Jiang im vergangenen Jahr noch im Finale an Ruwen Filus gescheitert war, sicherte er sich diesmal den Titel. Meines Wissens der erste Einzeltitel bei den Europameisterschaften der an die T?rkei und an einen Penholderspieler geht. Beieindruckend das Auftreten der Russen, die vier Spieler ins Viertelfinale brachten, von denen nur einer gegen Jiang sein Spiel verlor.

Sch?ler-Mixed
1. Natalia Partyka / Frantisek Placek (Polen/Russland)
2. V. Lemeshevskaia / Mikail Paikov (Russland)
3. Elena Troshneva / Artem Utochkin (Russland)
3. Elizabeta Samara / A. Schwarzer (Rumanien/Tschechien)

Amelie Solja und Hendrik Fu? erreichten als bestes deutsches Paar das Viertelfinale, das sie knapp gegen die sp?teren Zweiten verloren. Ying-ni Zhan und Sebastian Endress verloren ungl?cklich ihr Achtelfinale.

Sch?lerinnen-Doppel
1. Elizabeta Samara / M. Pesotskaya (Rum?nien / Ukraine)
2. Katharina Michajlova / Ying-ni Zhan (Deutschland)
3. Barbara Balazova / Sona Hudekova (Slowakai)
3. Natalia Bak / Natalia Partyka (Polen)
In drei S?tzen verloren die Deutschen das Finale, was aber selbstverst?ndlich als sehr gro?er Erfolg zu werten ist. Das andere deutsche Doppel mit Amelie Solja und Rosalia St?hr scheiterte vorzeitig.

Sch?ler-Doppel
1. A. Schwarzer / Matiss Burgis ( Tschechien / Lettland)
2. Mikail Paikov / Artem Utochkin (Russland)
3. Ovidiu Oinesku / Raden Voinea (Rum?nien)
3. Kilian Mousset / Abdel-K. Salifou (Frankreich)

Heinz Christian Baumann und Eric Immel erreichten als bestes deutsches Doppel das Achtelfinale, wo sie gegen die sp?teren Zweiten in drei S?tzen unterlagen.
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