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JEM 2004 Jugend

Nach der erfolgsverwöhnten letzten Zeit mussten besonders die Mädchen diesmal kleine Brötchen backen. Zur Zeit fehlt eine Spitzenspielerin wie wir sie in den letzten Jahr fast immer hatten, aber bei den Schülerinnen zeichnet sich ja durchaus das eine oder andere Talent ab. Im Jahr eins nach Christian Süß schlugen sich die Jungen hervorragend. Patrick Baum konnte zweimal die Bronzemedaille erringen und auch die anderen Platzierungen waren größtenteils durchaus bemerkenswert.

Mädchen-Einzel
1. Galia Dvorak (Spanien)
2. N. Bolshakova (Russland)
3. I. Vacenovska (Tschechien)
3. K. Penkavova (Tschechien)

Bestes Deutsche war noch Laura Matzke, die knapp in Runde vier scheiterte.

Jungen-Einzel 1. Janos Jakab (Ungarn)
2. Marc Duran (Spanien)
3. Artur Grigoriev (Russland)
3. Patrick Baum (Deutschland)

Mit dem Viertelfinalsieg gegen Tiago Apolonia hatte Patti sein Soll bereits mehr als erfüllt. Im Halbfinale musste er sich in sechs Sätzen Marc Duran geschlagen geben. Insgesamt ist das Abschneiden doch sehr erfreulich, denn mit Ruwen Filus und Benjamin Rösner erreichten zwei weitere Spieler das Achtelfinale und auch Alexander Krieger scheiterte nur eine Runde davor.

Jugend-Mixed
1. Bin Li / Janos Jakab (Ungarn)
2. Iulia Necula / Marc Duran (Rumänien / Spanien)
3. K. Penkavova / Jakub Kleprlik ( Tschechien)
3. I. Vacenovska / Patrick Baum ( Tschechien / Deutschland)

Auch hier kam Patrick aufs Treppchen. Gerade in Mixedwettbewerben sind Überraschungen an der Tagesordnung, was den Erfolg als gesetztes Paar um so schöner macht.

Mädchen-Doppel
1. C. Grundisch / K. Penkavova (Frankreich/Tschechien)
2. Szandra Pergel / Timea Viski (Ungarn)
3. Iulia Necula / Bin Li (Rumänien / Ungarn)
3. Nathalie Cahoreau / Laurie Phai Pang (Frankreich)

Ein mit vielen Überraschungen gespickter Wettbewerb und ein derart zusammengesetztes Finale hätten bestimmt nur wenige erwartet.

Jungen-Doppel
1. Tiago Apolonias / Marcos Freitas (Portugal)
2. Marc Duran / Jakub Perec (Spanien / Polen)
3. Rönningborn / Lukas Ryden (Schweden)
3. Mihai Bobocica / Niagol Stoyanov (Italien)

Dieses Finale war alles andere als eine Überraschung, waren beide Paare doch topgesetzten und spielen schon seit Jahren zusammen. Mit ihren Gegnern im Halbfinale konnte aber wohl kaum gerechnet werden. Bestes deutsches Doppel waren die Exeuropameister Patrick Baum und Benjamin Rösner, die im Viertelfinale überraschend an den Schweden scheiterten.
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