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Saarländisch Überregionales, Oberligaecke, Damen

An den vier Oberligaspielen am Wochenende waren auch jedes Mal saarländische Mannschaften beteiligt, mit zwei Siegen ist die Bilanz so gesehen durchwachsen. Kaiserslautern hat mit Siegen über Remmesweiler und Rimlingen/Bachem jedenfalls ein klares Signal auf die Titelanwärterschaft gesetzt, Queidersbach wird in diesem Jahr sicherlich Probleme mit dem Klassenerhalt bekommen.

Rimlingen/Bachem – Queidersbach 8:0

Auch in der Höhe ging der Sieg für die Saarländerinnen in Ordnung. Ohne Elena Süs scheint der Mannschaft auch viel Rückhalt verloren gegangen zu sein, denn in ihr steckt sicherlich mehr, als sie in diesem Spiel gezeigt hat, auch wenn die Hochwälderinnen deutlich zu favorisieren sind.

Kaiserslautern – Remmesweiler 8:1

Nicht in Bestbesetzung traten Saarländerinnen beim Meisterschaftsmitfavoriten an und vergaben so die Chance auf ein spannendes, enges Match. So konnte sich zwar Claudia Sahl wirkungsvoll in Szene setzen und gewann von zwei engen Spielen zumindest eines, aber außer ihr hatte nur Silke Alles, die in Bestbesetzung hinten zum Einsatz gekommen wäre, vorne die Chance auf einen Sieg.

Kaiserslautern II – Fraulautern III 2:8

Von ihrer Aufstellung her war klar: Die Saarländerinnen wollten dieses Spiel gewinnen und so kam es dann auch. Lediglich Sabine Blau und Martina Tock mussten eines ihrer Einzel abgeben, dann noch ein enges Spiel, mehr war nicht drin für die Pfälzerinnen.

Rimlingen/Bachem – Kaiserslautern 2:8

Nach dem Unentschieden in der Rückrunde der Regionalliga durfte mehr von der Heimmanschaft erwartet werden. Doch außer zwei Einzelsiegen von Spitzenspielerin Katharina Palm und zwei sehr knappen Niederlagen von Neuzugang Kristina Schwarz wussten die Gastgeber den gut aufgelegten Gästen nur wenig entgegen zu setzen, auch wenn sie nur ein Spiel in drei Sätzen verloren.


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