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Saarländisch Überregionales, Regionalligaecke

Wegen des DTTB Top 48 standen bei den Damen und Herren nur vier Begegnungen mit saarländischer Beteiligung an, bei der es nur einen Sieg zu vermelden gibt. Erschreckend schwach präsentierten sich dabei die Saarbrücker Damen und auch Hasborn bei den Herren muss sich in diesem Jahr sehr vorsehen, wenn der Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen nicht zu groß werden soll.

Damen

Saarbrücken – Zellertal 0:8

Sicher, mit Meike Zimmer fehlte die Spitzenspielerin, aber gegen den bis dato punktlosen Tabellenletzten sich zu Null abfertigen zu lassen, das verheißt nichts Gutes für die restliche Saison. Immerhin bilden vier der größten saarländischen Nachwuchstalente, alle im Nachwuchs auch auf Südwestebene sehr erfolgreich, den Kern der Mannschaft. Da muss doch einfach mehr zu erreichen sein, als so ein bitteres Ergebnis. Wenn dieser Spieltag sein Gutes haben sollte, dann dies, dass es so wie bisher in der Mannschaft nicht weitergehen darf.

Römerberg – Saarbrücken 8:1

Zweiter bis dahin punkloser Kontrahent, wieder eine klare Niederlage. Lediglich ein Doppelerfolg von Vanessa Gergen und Vanessa Herges und zwei Fünfsatzniederlagen der Letzteren sind kleine Hoffnungsfunken eines ansonsten trostlosen Wochenendes, das, gemessen am Potential der Mannschaft, durchaus ein sehr erfolgreiches hätte werden können. Hier wird auch der Verein gefragt sein, seiner Damenmannschaft zu helfen, denn diese Ergebnisse spiegeln in keinster Weise ihr Leistungsvermögen wieder.

Zellertal – Fraulautern II 4:8

Für den einzigen saarländischen Sieg in den Regionalligapartien sorgte die neuformierte Zweitligareserve Fraulauterns, in der derzeit nur Monika Walerowicz aus der letztjährigen Stammformation spielt. Sie und Spitzenspielerin Emilia Kijok blieben in Zellertal unbesiegt und waren für sieben Punkte gut. Den achten steuerte Ann-Katrin Renkes bei. Anders als im letzten Jahr muss die Mannschaft nicht auf die baldige Rückkehr von Kirsten Falk hoffen, sondern scheint gefestigt genug, um auch so einen gesicherten Mittelfeldplatz mit Tendenz nach oben einnehmen zu können.

Herren

Mainz – Hasborn 9:3

Noch ist Hasborn nicht soweit, um an die besten Regionalligazeiten anknüpfen zu können. Was die Mannschaft immer auszeichnet, gute Doppel und eine große Ausgeglichenheit auf allen Positionen, will noch nicht so recht funktionieren. Zwar wurden diesmal zwei Doppel gewonnen, doch lediglich ein Einzelerfolg von Jörg Raber war zuwenig, um die Hausherren in Verlegenheit bringen zu können. Wie ernst die Lage wirklich ist, wird der kommende Spieltag mit den Begegnungen gegen Saarbrücken II und Leiselheim zeigen.


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