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DMM: Preetz: 1. Tag Anreise

Mehrere Optionen hatten wir zur Verfügung.
Nachdem feststand, dass wir in der Jugendherberge Schönberg unterkommen werden, kristallisierte sich mehr und mehr heraus, dass die Anreise mit der Bahn für die lange Fahrt für die Schüler die am wenigsten anstrengendste und auch interessanteste Anreisemöglichkeit war.
Unterstützt und noch zusätzlich ausgestattet von unserem Sponsor saarVV und begleitet von vielen guten Wünschen ging es am Freitag um Viertel vor sechs auf die Reise.

Brigitte, Armin und Christian fuhren mit dem Auto, die Kids, Marius, Olli, Carsten und Stefan im Zug.
Das Umsteigen in Saarbrücken und Mannheim funktionierte problemlos und dann saßen wir im ICE, der in der Spitze fast 270 Sachen erreichte.
Auch wenn er gut gefüllt war, gab es genügend Platz, um sich die Beine zu vertreten und trotz dieser Geschwindigkeit kamen wir in Hamburg mit einer Viertelstunde Verspätung an, so dass die Zeit des Wartens auch nur eine halbe Stunde betrug. Zu kurz, um mehr von Hamburg zu sehen, aber lang genug, um gänzlich stressfrei den Zug nach Kiel zu erreichen.
Es war Kieler Woche und das merkte man dem restlos gefüllten Zug auch an.
Die Gegend war sehr schön und die Erwartung stieg. Vom Bahnhof Kiel hat man einen guten Blick auf die vor Anker liegenden Schiffe und ein großer Dreimaster war auch ohne Segel ein imponierender Anblick.
Mit den angemieteten Autos ging es nach Schönberg und da trafen wir mit den Schülern aus Heilbronn auf die ersten Mitstreiter.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten ging es Richtung Preetz. 12 Tische bei 16 Mannschaften, gut es gab noch eine weitere Einspielhalle, was uns aber nicht beim Check In mitgeteilt wurde, sondern was wir erst wesentlich später erfuhren.
Dieses Prinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, sollte man bei einer DMM überdenken. Hilfe seitens des Durchführers gab es jedenfalls keine, außer dass wir dann doch von der anderen Halle erfuhren.
Die anderen waren gut, aber das hatten wir so auch erwartet. Erste Anmerkung, beim Einspielen müssen unsere Schüler zielstrebiger werden.
Ganz in der Nähe Kaliforniens und Brasiliens gingen wir mit Pizzen abends an den Strand und es war ein malerischer Abend. So schön, dass wir sogar zu spät zum Deutschlandspiel in der Jugendherberge kamen.
Hätten wir nur Ferngläser mitgebracht, dann wäre das Raten, ob der Ball in dem kleinen Bildschirm wirklich im Tor ist, nicht so schwierig gewesen.
Wir waren ein gutes Stück nördlich von Saarlouis. Sehr lange blieb es hell und selbst nach dem Spiel konnte man noch eine kleine Partie Fußball spielen.
Die Heilbronner mussten nach der ersten Halbzeit ins Bett und Fußball spielen durften sie wegen der Verletzungsgefahr auch nicht. Upps.

In unserer Rubrik Galerie sind die ersten Eindrücke eingestellt. Viel Spaß mit den Schnappschüssen.
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