Heusweiler Sommerfest
Großer Beliebtheit erfreut sich das Sommerfest der DJK
Heusweiler und das zu Recht, denn da zeigt sich, welche
Qualitäten ein intakter Verein haben kann und das dies alles
andere als Selbstverständlich ist.
Wenn die vielen Helfer nach all den Tagen unermüdlichen
Schaffens, von der Planung, zur Vorbereitung bis zum
Sommerfest selbst, zurück schauen, dann dürfen sie es als
einen großen Erfolg betrachten und wir freuen uns dabei
gewesen zu sein.
Nachdem sich die letzten beiden Jahre unsere Vereinsfahrt
mit dem Heusweiler Sommerfest überschnitten hatte, konnten
wir in diesem Jahr wieder in die Wohlfühlatmosphäre
eintauchen.
Wir waren auch mit einigen Neulingen zu Gast, die sich
prächtig eingefunden haben und nicht zuletzt wegen der
Unterstützung durch ihre Eltern beweisen konnten, das
Tischtennis ihnen am Herzen liegt.
Till hatte es seiner starken Partnerin Jana zu verdanken,
dass sie am Ende vorne waren. Laut Lucas war sie
"unmenschlich stark" was einige Lacher hervor rief, zu
gefallen wusste Jana nicht nur spielerisch sondern auch
durch ihre freundliche Art auf und neben dem Tisch. Lukas
und Lucas fanden sich auch gut ins Turnier ein und durften
sich wie die Erstplazierten der U11 über schöne Preise
freuen.
Bei den U13 war es für Colin sein erstes Turnier und
gemeinsam mit Johannes hatten sie viel Spaß und lange nach
dem Ende seiner Konkurrenz war Colin immer noch am Spielen.
Das hat uns gefreut und ganz sicher ist auch Colin ein
Gewinn für den Verein.
Morgens musste Lillo und Nico noch versichert werden, dass
wir ganz bestimmt zum Endspiel der EM in dieser anderen
Sportart wieder zu Hause sein werden. Unsere
deutsch-italienischen Kombinationen funktionierten
jedenfalls prächtig.
Timo und Lillo gaben kein Spiel ab und gewannen im Endspiel
gegen Felix und Sven.
Das Spiel um den dritten Platz gewannen Nico und Jonah.
Nicos gute Laune und sein Kampfgeist bereicherten das Team
ebenso wie es Jonahs Spielstärke tat.
Bei den Jungen waren beide Teams der DJK Rastpfuhl im
Finale, Dennis und Yannick gewannen das Spiel um den dritten
Platz. Sebastian musste im Doppel leider aufgeben, da nach
dem Umknicken die Schmerzen im Fuß bedauerlicherweise zu
groß wurden. Gute Besserung!
Ein heimeliges Turnier mit viel Drumherum und vielen
sympathischen Besuchern, wir kommen gerne wieder.
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