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37. DKT - Impressionen erster Tag

Ausführliche Berichte zu den Ausgängen der jeweiligen Konkurrenzen folgen noch. Wir wollen aber auch ein paar Eindrücke zu den jeweiligen Tagen weiter geben.

Nachdem mit Eric unser absoluter IT-Fachmann ausfiel, war es auf den letzten Drücker trotz guter Vorbereitung doch nicht so einfach ein Netzwerk aufzubauen.
Dank der kundigen Hilfe von Ernie Niederweis und Stefan Barth bekamen wir es dann doch hin.
Vielen Dank nochmals an Stefan, der sich für den gesamten Seniorentag die Zeit genommen hatte uns in der Turnierleitung zu unterstützen.

Der Eingangsbereich zur Halle ist recht dunkel, was für einige Verwirrung sorgte. Doch letztlich hatein jeder dann doch in die Halle gefunden.
Schade, dass die Seniorinnenkonkurrenz mit nur zwei Damen ausfiel. Beide spielten ei den Herren mit und blieben dabei auch nicht sieglos.

Das Niveau in der AK 60 war unglaublich hoch. Wie fit man da noch sein kann! Gesundheit ist ein so wichtiges Gut und wenn man sie besitzt, sind sportliche Höchstleistungen auch in fortgeschrittenem Alter noch möglich.

Matthias Magin als pfälzischer Verbandsseniorenwart ist nicht nur sehr kompetent und überaus freundlich, sondern auch wirklich ein herausragender Spieler. Was für eine Premiere auf dem DKT.

José Lopez zog sich leider während des Turniers eine muskuläre Verletzung zu. Es tat ihm leid, nicht weiter spielen zu können. Das tat seiner guten Laune dennoch keinen Abbruch. Sind schon hart im Nehmen, die Senioren.

Volker Schramm war vom Spielort hellauf begeistert. Seit mehr als 30 Jahren könne er wieder zu Fuß in eine Tischtennishalle gehen, um dort zu spielen.

Manfred Jochem hat bei uns schon die Herren A gewonnen, jetzt spielt er in der AK60. Auch ein Moment in dem wir im Gespräch inne gehalten haben.

Entspannt war der erste Tag, das trifft es wirklich. Die Bestuhlung um die Spielfläche sorgte für kurze Wege, man konnte aber auch alles aus erhöhter Perspektive von der Tribüne verfolgen. Ein jeder nach eigenem Gusto.

Angenehm aufgefallen: Nach den Spielen, aber oft auch schon zwischen den Sätzen wurde miteinander gesprochen. Senioren sind da glücklicherweise viel abgeklärter und haben schon zu viel erlebt, um das nicht auch zu schätzen.


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