Vorrunde Senioren

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Durch die neue Seniorenregelung war es für unsere "älteren Herren" von vorneherein klar, dass diese Saison schwieriger als die vergangene werden würde, gab es doch jetzt für viele die Möglichkeit, nicht nur aktiv sondern auch bei den Senioren mitspielen zu können. Dies ist bei uns leider nicht der Fall, da alle drei Aktivenannschaften mit einem Durchschnittsalter von unter 25 Jahren daher kommen.
War in der vergangenen Saison noch bis zum letzten Spieltag Platz 2 möglich, so stufte man sich selbst zwischen Mittelfeld und Abstieg ein.
Dann kam auch noch Pech dazu und leider war die Kameradschaft nicht mehr die,die in den vergangenen Jahren geradezu ein Markenzeichen dieser Mannschaft war.
In entscheidenden Spielen mußte die Mannschaft ersatzgeschwächt antreten, was sie dem Abstieg gefährlich nahegebracht hat. Aber nach einem schwierigen und gewiß nicht einfachen Schritt besteht genug Grund zur Hoffnung, dass die alte Einigkeit wieder besteht. Genug Potential zum Klassenerhalt hat die Mannschaft allemal.
Hermann war wie alle Jahre ein Garant für tolle Spiele und ein Musterbeispiel für Kameradschaft. Dazu ist er einer der wirklich starken Spieler dieser Klasse und allein um seinetwegen hätte es die Mannschaft schon verdient, weiterhin in dieser Klasse zu spielen.
Wolfgang ist auf seine ruhige Art eine unentbehrliche Stütze und sowohl im vorderen Paarkreutz als auch auf Seniorenranglisten gleichermaßen erfolgreich.
Hans hat es leider nicht verstanden, dass Kameradschaft auch auf Kleinigkeiten aufbaut und ein fairer Umgang mit den eigenen aber auch den Sportkameraden der anderen Vereine unabdingbar ist. Das ist sehr schade!
Uwe hatte oft mit den eigenen Nerven zu kämpfen. Seine vor allem ihn nicht befriedigende Leistung rührt keinesfalls aus fehlender Spielstärke, sondern oftmals scheiterte er an den eigenen Erwartungen. Mit etwas mehr Gleichmut wird er seine Spielstärke in der Rückrunde eindrucksvoll unter Beweis stellen können.
Bernd spielte gut und erfolgreich. Ihn erwarten in der Mitte neue Herausforderungen. Viel Glück dazu.
Wolfgang ist der ruhende Pol der Mannschaft. Seine Spielstärke und Kameradschaft werden im hinteren Paarkreutz dringend gebraucht, aber gewohnt solide wie er ist, unterliegt er auch den wenigsten Schwankungen.
Jürgen hat sich in den letzten Jahren stark verbessert und wird der Mannschaft menschlich und spielerisch weiterhelfen und dafür sorgen, dass der Kampfgeist der Mannschaft nie erlöschen wird.
Nach Jahren der Erfolge ist dies die erste wirklich schwierige Bewährungsprobe der Mannschaft, die sie aber auch bestehen wird!
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