DJK Saarlouis-Roden

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100 Jahre DJK Roden
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Chronik 100 Jahre Tischtennis
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Chronik 100 Jahre Einleitung 1
Chronik 100 Jahre Einleitung 2
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Chronik 100 Jahre Einleitung 4
Chronik 100 Jahre Einleitung 5
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Chronik 50 Jahre 1922-1972 Teil 5
Chronik 50 Jahre 1922-1972 Teil 6
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Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 5
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 6
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 7
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 8
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 1
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 2
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Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 8
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 9
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Update: 03.10.2022
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100 Jahre DJK Roden 1922 - 2022
Aus der Vereinschronik - 1922-1972 50 Jahre - Teil 2

Für 1934 wäre auf sportlichem Gebiet nur noch das Leichathletik-Kreistreffen der DJK am 15.07.1934 auf Choisy zu erwähnen. Roden nahm wieder - besser gesagt immer noch – mit einer starken Mannschaft teil. In der Siegerliste von diesem fest sind die Namen zu lesen: Georg Engels, Paul Albert, Karl Dietz, Hans Felten, Josef Hiry, Wendel Kiefer und Alfred Morgen. In der DJK Staffel wurde Roden 2., während die 4 x 100 m-Staffel (Jahrgang 1913/15) von den Rodenern siegreich gelaufen wurde. Da die Leichtathletikabteilung der Rodener DJK nach diesem Fest offizielle nicht mehr an Kämpfen teilnahm, startete Georg Engels von diesem Zeitpunkt an für die DJK Fraulautern, die unter dem damaligen Lehrer Berrang eine Hochburg der Leichtathletik im ganzen Saarland war.

Nachzutragen ist noch, daß die DJK bei allen Veranstaltungen, die die Rückgliederung der Saar betrafen, tatkräftig mitwirkte, und daß ein Bekenntnis zum Deutschtum ihr ein innerstes Anliegen war. Trotz Unstimmigkeiten mit der HJ, trotz aller Machenschaften, um die DJK lahmzulegen, trat die DJK nach wie vor für ein christliches Reich im neuen Deutschland an. Höhepunkt im Jahre 1934 war die Großkundgebung der kath. Saarjugend am 29.07. im Stadion zu Saarbrücken. Die Banner der DJK, des Kolpingvereins, der kath. Jugend und der St. Georgs-Pfadfinder zogen der Rodener Schar voran. In Abwesenheit der Bischöfe von Trier und Speyer legten Tausende junger Saarländer ein Treuebekenntnis zur Kirche und zum deutschen Volk ab.

Der Anfang des Jahres 1935 stand ganz im Banne der Abstimmung am 13. Januar. Nach dem eindeutigen Abstimmungserfolg wurde die Arbeit in der DJK noch schwieriger, als sie schon Ende 1934 war. Die DJK wurde Mitglied des Reichsbundes für Leibesübungen. Als dann am Freitag, dem 1. März, die Rückgliederung der Saar vollzogen war, wurde auch die Frontstellung der NS-Formation gegen die DJK immer schärfer. Kreisleiter Schaub erließ am 06.03.1935 eine Bekanntmachung, laut der sämtliche Veranstaltungen und Kundgebungen genehmigungspflichtig wurden. Programme für die Veranstaltungen mußten sogar 4 Tage vorher bei ihm eingereicht sein. Auf Grund dieser neuen Situation trat am 14.04. die Führerschaft der DJK Kreis West-Saar zu einer außerordentlichen Sitzung in Roden zusammen. Vielen Sportlern, die in einem staatlichen oder behördlichen Abhängigkeitsverhältnis standen, war es einfach nicht mehr zuzumuten, der DJK weiterhin die Treue zu halten. Wie bedrohlich die Lage für die Mitglieder der DJK wurde zeigt, daß eine weitere Kreissitzung der DJK am 10. 05. nach Lisdorf einberufen wurde. Es war zu spüren, daß die Tage der DJK gezählt waren. Am 30. Juni 1935 erließ der Gauleiter Josef Bürckel die Verordnung „Betr. Konfessionelle Jugendverbände“. Der Sport in der DJK wurde verboten, sowie das Tragen von Abzeichen und das Mitführen von Bannern. Durch dieses Verbot mußte die unermüdliche Auf- und Ausbauarbeit in der DJK aufgegeben werden. Alle Mühen, finanziellen und materiellen Opfer waren dennoch nicht umsonst. Junge Menschen hatten in der DJK nicht nur sportliche Ertüchtigung sondern auch eine geistige und religiöse Heimat gefunden. Sie hatten in der DJK gelernt, daß Kameradschaft und Treue Bestandteile ihres Zusammenleben waren. Und diese Kameradschaft hilet sich die späteren Jahre hindurch, und die Verpflichtung blieb:

Auf bleibet treu und haltet fest, so wird euch mehr gelingen !
Wer sich von Gott nicht scheiden läßt, der kann die Hölle zwingen.
Der alte Gott, der treue Gott läßt sich noch nimmer schauen
und macht des teufels List zu Spott und seinen Stolz zum Grauen.

Auf bleibet treu und haltet aus, wie Lug und Trug auch schnauben !
Der Herr dort oben hält auch Haus und schirmt den rechten Glauben;
den Glauben, daß die Welt vergeht, wenn Männertreue wanket;
den Glauben, daß wie Sand verweht, was um die Lüge ranket.

Denn Treue steht zuerst, zuletzt im Himmel und auf Erden !
Wer ganz die Seele drein gesetzt, dem soll die Krone werden.
Drum mutig drein und nimmer bleich, denn Gott ist allenthalben !
Die Freiheit und das Himmelreich gewinnen keine Halben.

Unsere Fechtabteilung

Anfang 1929 kam für uns das Fechten als neue, attraktive Sportart auf. Wir hatten vielen guten Willen, aber wenig finanzielle Mittel. Nach und nach fand sich eine gute Kameradschaft zusammen und betrieb mit großem Fleiß das Fechten. Vile Trainingsstunden mußten von den Sportlern mit der Gesichtsmaske und im weißen Anzug geopfert werden. Nicht die Körperkraft entschied, sondern Kondition, Schnelligkeit, Konzentration und Entschlußkraft. Die notwendige technische Ausrüstung wurde aus dem Reich über die grüne Grenze geschmuggelt. Den weißen Dreß fertigte uns ein Rodener Schneider an. Unser Fechtboden war hauptsächlich der Saal im Vereinshaus. Mit der Zeit hatten wir auch einen Kokosläufer als Fechtbahn angeschafft. Das war aber nur dadurch möglich, daß ujns die Veranstalter von DJK-Werbeabenden, in denen wir mit unserer Fechtriege auftraten, ein Geschenk machten.

Wie wurde nun aus dem sportlich Interessierten ein Fechter ? Es wurde ein Lehrbuch gekauft. Mit diesem Buch in der hand übte der jeweilige Gruppenleiter durch lautes Vorlesen die vorgeschriebenen Folgen. Als nun einige Einzelpositionen für Angriff und Abwehr genügend gepaukt waren, und man wußte, wo mit der Waffe beim Gegner der Treffer anzubringen war, da wurde dieser Sport erst so richtig interessant. Ganz spannend und brisant war es wenn mit dem Säbel gefochten wurde.

Als wir uns eines Tages sicher fühlten, daß das, was wir boten, auch richtiges Fechten war, wagten wir uns in die Öffentlichkeit. Beim großen Werbeabend der Rodener DJK am 20.10.1929 standen wir zum erstenmal vor der Öffentlichkeit. Die Kritik über dieses erste Auftreten war sehr gut, und man konnte lesen, daß noch viele DJK Vereine den Rodenern, die ja die erste Fechtabteilung innerhalb der DJK des Saargebietes hatten, in dieser Sportart nacheifern möchten. Dieses 1. öffentliche Auftreten gab unserer jungen Fechtabteilung neuen Mut. In stetem Training wurden die Leistungen gesteigert. Das zweite öffentliche Auftreten unserer Fechter war am 4. Mai 1930 in Differten anläßlich des Sportwerbetages der DJK. Die Fechtabteilung der DJK „Adler“ Bad Kreuznach feierte am 15.06.1930 ihr 10-jähriges Bestehen. Anläßlich dieser Feier wurde unsere Fechtabteilung zum Vergleichskampf nach Kreuznach eingeladen. Dieses Treffen war der erste Fechtvergleichskampf zweier DJK-Vereinsmannschaften im DJK Reichsverband. Zu erwähnen ist noch, daß es zu dieser Zeit im ganzen Reichsverband der DJK erst 5 Fechtabteilungen gab. Die junge Rodener Abteilung unterlag bei diesem Turnier mit 29:67 Treffern. Zur Erinnerung an dieses Treffen zweier DJK Fechtabteilungen erhielten die Rodener einen Wanderpreis in Gestalt eines Fechters. Der Rückkampf gegen bad Kreuznach fand am 15.03.1931 in Roden statt. Zu Ehren unserer Brüder aus dem Reichsgebiet gestaltete die DJK Roden einen „Deutschen Abend“. Der Redakteur der Saar-Zeitung Herr Dr. Heitjan hielt die Ansprache. Seine Worte standen unter dem Thema: „Jugend, Heimat und Vaterland“. Jugendkraftler sollten wissen, daß sie neben ihrer religiösen Verpflichtung auch dem Vaterland gegenüber verantwortlich sind. Die DJK Roden hatte an diesem Abend ganz klar wieder gezeigt wie ihre geistige Marschrichtung war. Nach diesem Bekenntnis zu Deutschland zeigte Karl Müller mit seiner Turnriege, was unsere jungen Turnier schon alles am Barren fertigbrachten und ernteten dafür großen Beifall. Sportlicher Höhepunkt des Abends war dann das Turnier selbst. Hier zeigte sich, daß unsere Mannschaft seit dem Turnier in Bad Kreuznach viel dazugelernt hatte. Es wurde in 2 Runden gekämpft. Als Gesamtergebnis war zu verzeichnen: Roden 59 Treffer, Bad Kreuznach 71 Treffer, Roden 6 Siege, Bad Kreuznach 10 Siege.


Fechtriege 1931


Fechtriege 1933

An Pfingsten 1931 verweilten unsere Fechter wieder in Bad Kreuznach und schnitten bei dem 1. reichsoffenen Treffen der DJK gut ab. Im Jahre 1931 erschienen unsere Fechter noch mehrmals auf fremden Bühnen. Mit dem Jahre 1932 wurde das Training intensiver, denn es galt, sich für das 3. Reichstreffen der DJK im Juli 1932 in Dortmund stark zu machen. Für die Rodener Mannschaft war die Teilnahme an diesem Reichstreffen, bei dem der Reichskanzler Brüning in der Kampfbahn „Rote Erde“ eine beschwörende Rede an die Jugendkraftler hielt, ein tiefes Erlebnis. Bei den Fechtwettkämpfen selbst konnten sich 3 Rodener bis in die Endrunde kämpfen. Das nächste größere Kräftemessen fand am 4. und 5. September 1932 in Mainz statt, wo die DJK Mainz reichsoffene Mannschaftskämpfe durchführte. Nach öfterem Auftreten unserer Fechter bei Werbeabenden von DJK Abteilungen im Saargebiet führten am 20. August 1933 unsere Fechter ein Vergleichsturnier mit der DJK Viernheim durch. Viernheim siegte mit 25:24 Punkten und 184:183 Treffern. Bester Einzelsieger war Willibald Petry. Im November 1933 wurde Peter Schmitz zum Bezirksfechtwart gewählt. Obwohl unsere Fechter noch mehrmals an Werbeabenden der DJK teilnahmen, gab es in diesem Sport kein allzugroße Nacheiferung. So konnte unsere Abteilung leider nur zu wenig zeigen, was sie wirklich zu leisten vermochte. Mit dem Verbot der DJK am 30.07.1935 durch Gauleiter Bürckel war dann auch das Ende der Fechtabteilung gesetzt. Karl Dietz, ein ehemaliger Aktiver, schreibt: Bei sehr viele Festen der DJK im ganzen Saargebiet und darüber hinaus, traten wir neben den Turnern und Handballern als selbständige Gruppe auf. Die Schaukämpfe auf den kleinen Bühnen mußten wir oft im Stand austragen. Trat einer mal unversehens einen Schritt zurück, schon stand er mit dem Fuß im rauschenden Gebirgsbach der gemalten Kulisse. In unserer Fechtabteilung hatten wir eine gute Kameradschaft, und es war eine schöne Zeit, die leider nur allzujäh endete. Geblieben ist die Erinnerung an eine unvergeßliche Zeit im Kreise unserer damals blühenden DJK.

Wiederbeginn 1957

Die Anregung für ein neues Beginnen kam von Josef Krall, der mit den alten DJK-lern Otto Lubjuhn, Georg Engels, Jakob Graffe, Peter Hafner, Rudolf Becker, Alois Kirf und Matthias Görg die im Jahre 1935 verbotene DJK Roden wieder ins Leben rufen wollte. Dieser Wiederbeginn war nicht nur ein Anliegen dieser alten DJK-Freunde sondern auch ein Wunsch so vieler Jugendlicher, die das echte Verlangen trugen, ihren Sport in einer Gemeinschaft zu pflegen, in der nicht nur Wert auf sportliche Betätigung gelegt wurde. Der zur Neugründung der DJK gewillte junge Nachwuchs betätigte sich schon vorher sportlich in der kath. Jugend in einer Fußballmannschaft bzw. in der Kolpingsfamilie in der TT-Mannschaft. Da ein Wiedererstehen der DJK in den Jahren von 1945 bis 1955 an der Saar nicht möglich war, vollzogen sich die ersten Gründungen von DJK-Vereinen erst 1956. Und so spielte bereits 1956 die TT-Mannschaft der Kolpingsfamilie in der DJK-Runde mit, während die Fußballmannschaft 1957 sich an den Rundenspielen innerhalb der DJK-Mannschaften beteiligte.

Die zum 02.12.1957 einberufene Wiedergründungsversammlung, zu der viele „Ehemalige“ und auch Jugendliche erschienen waren, sollte auch zum Beschluß kommen. Josef Krall begrüßte die Erschienenen und dankte ihnen allen, daß sie beim Neuerstehen der DJK wieder mitwirken wollten. Nachdem ale Anwesenden das Wiedererstehen der DJK Roden gewünscht hatten, wurde der Vorstand gewählt. 1. Vorsitzender wurde Georg Engels, Schriftführer Franz Hafner, Kassierer Franz Hiry, 1. Beisitzer Matthias Görg, 2. Beisitzer Kurt Arenz und Spartenleiter für Fußball Josef Arweiler. Kaplan Franz Schlöder wurde von Pastor Thiel zum geistlichen Beirat der DJK ernannt. Anschließen wurde dem 1. Vorsitzenden das kleine DJK-Banner übergeben, das aus der „alten“ Zeit noch hinübergerettet worden war.

Der Sportbetrieb wurde mit der schon bestehenden Fußballmannschaft der DJK sowie mit der TT-Mannschaft der Kolpingsfamilie weitergeführt. Mit Kaplan Franz Schlöder als geistlichen Beirat erlebten wir durch seinen Einsatz nicht nur eine sportliche Aufwärtsentwicklung sondern auch eine geistig religiöse Fundierung in der DJK. Dank der Sportfreudigkeit der Stadt Saarlouis konnten wir auf den Sportanlagen der Stadt sowie in der Turnhalle der Römerbergschule die Pflichtspiele austragen. Das von den Mitgliedern gestiftete neue DJK-Banner wurde dann 1958 in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt geweiht.

Ende des Jahres 1958 gliederte sich eine 8 Mann starke Kraftsportgruppe als neue Abteilung der DJK an. Diese Abteilung, die organisch nicht in der DJK gewachsen war, wurde dann, da die DJK finanziell für diese neue Abteilung nicht viel tun konnte, und da auch Unstimmigkeiten aufgetreten waren, am 18.01.1961 wieder abgemeldet.

Anfang Oktober 1958 erhielt unsere Handballabteilung unter Leitung von Peter Hafner eine unvorhergesehene Stärkung. Durch Auflösung der Handballabteilung des 1. SC Roden kamen fast alle Spieler in die DJK, um hier weiter Handball zu spielen. Schnell hatte sich die neue Mannschaft in das Vereinsleben integriert. In der jahreshauptversammlung am 02.12.1959 wurde Gerhard Gergen zum 2. Vorsitzenden gewählt. Nachdem die Spartenleiter für Fuß- und Handball auf eine Wiederwahl verzichtet hatten, wurden für die Sparte Fußball Karl Balg und für Handball Alois Albert gewählt. Die Leichtathleten übernahm Werner Engel.

Unser geistlicher Beirat Kaplan Franz Schlöder wurde Ende Juli 1960 als Pastor nach Niederlosheim versetzt. Zu seiner Einführung dort fand sich eine große Schar Jugendkraftler ein, um auch auf diese Weise ihrem ehemaligen geistlichen Betreuer für seine Arbeit zu danken. Pater Hubert Otten wurde der neue Beirat der DJK. Mit seinem holländischen Humor hatte er sich bald die Herzen der DJK-ler erobert und die unter Kaplan Schlöder begonnene Arbeit konnte zielstrebig fortgesetzt werden.

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