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23. Dreikönigsturnier / 10.Bitburger-Cup
Der luxemburgische Spitzenspieler Gilles Michely gab beim Wettkampf in Roden den Ton an
23. Drei-Königs-Turnier der Abteilung Tischtennis ging mit rekordverdächtiger Beteiligung über die Bühne - Ann-Katrin Henkes aus Heusweiler holte Titel
Heusweiler/Roden (red). Als Ausrichter des Drei-Königs-Turniers waren die Organisatoren der DJK Roden, Abteilung Tischtennis, erfreut, Teilnehmer aus vier Bundesländern und dem Nationalkader Luxemburgs begrüßen zu dürfen. Auch Bürgermeister Alfred Fuß fand in seiner Ansprache lobende Worte für die hier geleistete Arbeit und die engagierte Nachwuchsförderung. In den beiden Altersklassen der Schüler gab der Luxemburger Spitzenspieler Gilles Michely den Ton an. In der jüngeren Klasse (Schüler B) gewann er souverän das Finale gegen das talentierte Kadermitglied aus Württemberg/Hohenzollern David Steinle (TV Steinheim). Pascale Tock erreichte in dieser gemischten Konkurrenz als einziges Mädchen gemeinsam mit dem Luxemburger Laurent Kintzele den dritten Platz. Bei den Schülern bis 14 Jahre gaben die topgesetzten Gilles Michely und Mitglied des Olympiastützpunktes Thomas Jungmann vom TTC Schwarzenholz bis ins Finale keinen Satz ab. Das hochklassige Finale ging dann wiederum nach Luxemburg, wobei hier das variablere Angriffsspiel und sehr gute Aufschläge den Ausschlag gaben. Über dritte Plätze freuten sich das große Talent des TV Merchweiler, Daniel Sahner und ein weiteres Mal der Luxemburger Laurent Kintzele. Die Doppelkonkurrenz war dann überraschenderweise eine rein luxemburgerische Angelegenheit und wurde von Michely/Kintzele deutlich gegen Rostoder/Kielissen gewonnen. Bei den Schülerinnen waren drei starke Spielerinnen aus Luxemburg am Start, die jedoch gegen die zurzeit überragend starken saarländischen Kaderspielerinnen den kürzeren zogen. Nur Melanie Tonon erreichte das Halbfinale. Das große Talent der TTC Heusweiler, von ihrem Vater trainiert, Ann-Katrin Renkes, gewann im Halbfinale gegen die saarländische Ranglistenerste Rebecca Hoffmann und setzte sich im Finale gegen die Landesmeisterin Vanessa Gergen, beide aus Fraulautern, durch. Bei den Mädchen hielt sich Vanessa Gergen schadlos und unterstrich mit einem Sieg über die Kader- und Oberligaspielerin, Fabienne Fuchs (TTC Gersweiler) die gegenwärtige Stärke der saarländischen Schülerinnen. Die gut aufgelegte Jasmin el-Masri (TTF Primstal) und Melanie Schneider (TTC Niederlinxweiler) erreichten das Halbfinale. Die Konkurrenz der Jungen-B wurde von Daniel Sahner vom TV Merchweiler gegen Sven Heidenz von der heimischen DJK Roden gewonnen. Beide Finalisten sind noch Schüler, wobei Daniel Sahner seine Spitzenposition in der Saarlandliga der Schüler und Sven Heidenz seinen Aufstieg auf die Landesebene eindeutig unterstrichen. Auf die Plätze kamen Max Zimmer (TTC Schmelz) und Martin Becker (DJK Roden). In der höchsten Jungenklasse konnte sich die große Nachwuchshoffnung des TTC Schwarzenholz, Thomas Jungmann gegen Alexander Naumann (DJK Thalexweiler) durchsetzen, dessen Angriffsschläge gegen den schnellfüssigen Jungmann wirkungslos blieben. Das Halbfinale erreichten Daniel Best (DJK Roden) und Heiko Bohlinger (DJK Thalexweiler). Eine große Überraschung war der Sieg des Doppels Jungmann/Brünnet (TTC Schwarzenholz/DJK Roden), die gut harmonierten und mit ihren unterschiedlichen Spielweisen sich auch gegen höher eingeschätzte Konkurrenz durchsetzen konnten. Die beiden A-Ranglisten-Spieler der DJK Thalexweiler belegten den zweiten Platz. Einen weiteren Beweis für die gute Nachwuchsarbeit der DJK Roden waren die beiden dritten Plätze durch Best/Reckert und Kühn/Schäfer, die allesamt Plätze zwischen acht und 16 in der saarländischen Rangliste belegen. Bei den Senioren gab es ein großes Teilnehmerfeld, und hier setzte sich für die DJK Bous immer noch in der Regionalliga aktive Manfred Jochum in einem hochklassigen Finale gegen eine der großen Spielerpersönlichkeiten des Saarlandes, Alois Heinrich von der DJK Thalexweiler durch. Mit Rainer Blau und Martina Tock kamen zwei Spieler aus dem benachbartem Fraulautern auf die dritten Plätze. Martina Tock, ihres Zeichens eine ehemalige Spitzenspielerin auf Südwestebene, gelang dabei das Novum als erste Frau überhaupt sich in die Siegerlisten der Senioren eintragen zu können. Da in den meisten Klassen der Austragungsmodus spielerfreundlicher in Gruppenspiele geändert wurde, gab es einige Verzögerungen beim Ablauf, die aber im kommenden Jahr behoben werden sollen. Das große Verständnis der Teilnehmer wird von der DJK Roden jedoch als großer Ansporn genommen, um auch in Zukunft dieses Turnier als eines der großen im südwestdeutschem Raum aus zu richten.
Chinesin beherrscht Damenkonkurrenz<(h1>
23. Drei-Königs-Turnier der DJK Roden war ein Riesenerfolg - Tischtennis-Wettkampf mit Spitzenspielern
Mit mehr als 600 Meldungen in 15 Spielklassen verzeichnete das 23. Drei-Königs-Turnier der Tischtennisabteilung der DJK Saarlouis-Roden eine Rekordbeteiligung. Saarlouis-Roden (kc). Eine Vielzahl saarländischer Spitzenspielerinnen und -spieler und auch Gäste aus den Verbänden Pfalz und Württemberg-Hohenzollern sowie aus Luxemburg gaben sich beim 23. Dreikönigs-Turnier der DJK Saarlouis-Roden in der Kulturhalle die Ehre. Nachdem am Samstag der Nachwuchs und hier insbesondere die Saarlandbesten und die Talente aus der luxemburgischen Schüler-Nationalmannschaft Topleistungen gezeigt hatten (wir berichteten), ermittelten tags darauf die Damen und Herren in Einzel, Doppel und Mixed ihre Sieger. Einer der Höhepunkte war der Auftritt der ehemaligen chinesischen Nationalspielerin Fen Liang, die jetzt in Diensten des Regionalliga-Spitzenreiters BTTF Zweibrücken steht. Sie beherrschte mit einer überragenden Vorstellung die Damenkonkurrenz und bezwang im Finale die ebenfalls stark aufspielende Nicola Neu vom SV 09
Fraulautern in zwei Sätzen. Rang drei ging an Claudia Walerowicz und Ursula Jacob, beide SV 09 Fraulautern. Im Herrenbereich stand der bereits zum zehnten Mal ausgetragene Bitburger-Cup im Doppel im Mittelpunkt des Interesses. Roland Berg und Oliver Thomas vom 1. FC Saarbrücken harmonierten am besten und holten sich den Sieg mit einem 21:14 und 21:17-Finalerfolg gegen Jörg Raber und Alexander Lauer (1.FC Saarbrücken/TTF Besseringen). Dahinter folgten Stefan Schmitt/Christian Lehmann (SV 08/DJK Bous) und Oliver Keiling/Marco Dresch (1. FC Saarbrücken) als Dritte. In der offenen A-Klasse des Herren-Einzels bewies Oliver Keiling vom 1.FC Saarbrücken erneut seine Klasse. Gegen seinen ebenfalls bestens aufgelegten Mannschaftskameraden Oliver Thomas demonstrierte er im Endspiel druckvolles Angriffs-Tischtennis mit blitzschnellen Reaktionen, effektvollen Topspinbällen und knallharten Schüssen. Mit einem 21:14 und 21:19 holte er sich souverän Pokal und Geldpreis. Platz drei war für Christian Lehmann vom SV 08/DJK Bous und für Jörg Raber (1. FC Saarbrücken) ein Erfolg. Mit Werner Hager (TTV Nalbach) und Stefan Schmitt (SV 08/DJK Bous) hatten zwei weitere Akteure aus dem Kreis Saarlouis das Viertelfinale erreicht, bevor das Aus kam. Die weiteren Sieger und Platzierten: Herren-Einzel B-Klasse (bis Saarlandliga). 1. Alois Heinrich (DJK Thalexweiler), 2. Christian Hinke (TTV Reisbach), 3. Stefan Seidel (TTV Reisbach) und Markus Schu (TTC Lebach). Herren-Einzel C-Klasse (bis Kreisliga): 1. Jörg Hesidenz (SV o9 Fraulautern), 2. Markus Bellion (TTV Schwalbach), 3. Roman Wilhelm (TuS Ensdorf) und Manfred Wiro (TTC Hemmersdorf). Herren-Einzel D-Klasse (bis 2. Kreisklasse): 1. Holger Bischof (TTG Steinberg-Morscholz), 2. Christian Schäfer (DJK Saarlouis-Roden), 3. Bernd Damde und Alexander Deller (beide DJK Saarlouis-Roden). Das Helferteam hatte für optimale Organisation und glänzende Rahmenbedingungen gesorgt. Auch der von Vorstandsmitglied Alexander Hennrich eingeführte und betreute Drei-Königs-Turnier-Stammtisch für diejenigen, die sich um das Turnier in 23 Jahren verdient gemacht haben, fand großen Anklang.
Holger Bischoff stand oben auf dem Siegertreppchen
Finalerfolg beim Tischtennis-Drei-Königs-Turnier - Weitere gute Platzierungen aus Kreissicht
Merzig-Wadern (kc). Sehr erfolgreich waren die Teilnehmer aus dem Kreis Merzig-Wadern beim größten und traditionsreichsten Tischtennis-Turnier des Saarlandes, beim 23. Drei-Königs-Turnier der DJK Saarlouis/Roden. Mit mehr als 600 Meldungen und Teilnehmern aus dem Saarland, der Pfalz, Baden-Württemberg und aus Luxemburg verzeichnete die Veranstaltung eine Rekordbeteiligung. Ganz oben auf dem Siegertreppchen stand aus dem Kreis Merzig-Wadern allerdings nur der hervorragend aufspielende Holger Bischoff von der TTG Steinberg/Morscholz. Er setzte sich in der D-Klasse (bis 2. Kreisklasse) nach Siegen gegen Markus Faas (TTC Köllerbach), Christian Jungfleich und Andre Damde (beide DJK Saarlouis/Roden) im Finale mit einer Klasseleistung gegen den starken Christian Schäfer (ebenfalls DJK Saarlouis/Roden) durch. Die Runde der besten 16 Akteure hatte auch Marius Engelhardt (TTG Steinberg/Morscholz) erreicht, bevor für ihn das Aus kam. In der C-Kategorie (bis Kreisliga) mit insgesamt 64 Akteuren spielte Günter Fries vom TTC Lockweiler/Krettnich eine gute Rolle. Sehenswert war vor allem sein Erfolg gegen den starken Jürgen Thiery vom SV 09 Fraulautern. Erst im Viertelfinale musste er Nachwuchspieler Roman Wilhelm den Vortritt überlassen. In der B-Klasse (bis Saarlandliga) schaltete Richard Meiers vom TTV Rimlingen/Bachem die hocheingeschätzten Markus Ditzler (TTC Schwarzenholz) und Dirk Andler (TTC Altenwald) aus, musste dann aber in der Runde der besten acht Spieler dem druckvollen Angriffswirbel des Reisbacher Christian Hinke Tribut zollen. Zufrieden sein mit seiner Leistung konnte auch Ralf Manison vom TTC Lockweiler/Krettnich, der gegen David Lamma (TV Düppenweiler) und Andreas Schmiedner (DJK Saarlouis/Roden) dominierte und erst Saarlandligaspieler Andreas Haas vom TTC Berus gratulieren musste. In der A-Klasse hatte Alexander Lauer als einziger Vertreter des Regionalligisten TTF Besseringen das Pech, schon in Runde zwei gegen Stefan Schmitt (SV 08/DJK Bous), einen der besten saarländischen Akteure, antreten zu müssen, was dann für ihn auch die Endstation bedeutete. Mehr Glück hatte er dann im zu den Höhepunkten des Turnier zu zählenden Bitburger-Cup im Herren-Doppel an der Seite von Jörg Raber vom 1. FC Saarbrücken. Beide harmonierten sehr gut und spielten sich bis ins Finale, wo dann Roland Berg und Oliver Thomas (beide 1. FC Saarbrücken) allerdings beim 14:21 und 17:21 zu stark waren. Rang zwei vor so starken Paaren wie Oliver Keiling/Marco Dresch (ebenfalls 1. FC Saarbrücken) und Stefan Schmitt/Christian Lehmann (SV 08/DJK Bous) war dennoch ein Riesenerfolg. Ein weiteres Glanzlicht des Turniers war in der Damenkonkurrenz der Auftritt der ehemaligen chinesischen Nationalspielerin Fen Liang, derzeit in Diensten des Regionalliga-Spitzenreiters BTTF Zweibrücken. Sie holte sich in souveräner Manier den Sieg vor Nicola Neu vom SV 09 Fraulautern. Schon eine Runde zuvor, im Halbfinale, musste die hochtalentierte Mettlacherin Claudia Walerowicz der chineischen Ausnahmekönnerin gratulieren. Platz drei war für sie dennoch ein Erfolg, ebenso das Erreichen des Viertelfinales durch ihre Schwester Monika, die gegen Ursula Jacob, Fraulautern, den Kürzeren zog. Bei den Senioren gehörte Kreismeister Richard Meiers vom TTV Rimlingen/Bachem zu den Turnierfavoriten. Das Los bescherte ihm aber schon in der Runde der besten sechzehn Spieler den überragenden Manfred Jochem vom Regionalligisten SV 08/DJK Bous als Gegner, der sich dann auch durchsetzte und den Siegerpokal und den Ehrenpreis vor Alois Heinrich (DJK Thalexweiler) sicherte.
Viele Besucher zum Drei-Königs-Turnier am Samstag und Sonntag in Kulturhalle erwartet - Diskussion über Austragungsort
Roden (red). Wieder an die ursprüngliche Stätte - die Kulturhalle Roden - zurückgekehrt, steht am Wochenende das traditionsreichste Tischtennisturnier des Landes bevor. Nicht nur innerhalb der Landesgrenzen erfreut sich das Drei-Königs-Turnier, das die DJK Roden organisiert, großer Beliebtheit. Musste im vergangenen Jahr das Turnier wegen des ungünstigen Terminplanes noch gesplittet und erstmals in der Stadtgartenhalle ausgetragen werden, so hat sich der Vorstand in diesem Jahr dafür ausgesprochen, die Tradition mit der Kulturhalle wieder aufzunehmen. Eine Umfrage vor Ort soll ergeben, ob künftig in der Kulturhalle mit ihrem unschlagbaren heimischen Ambiente oder die für den Spitzensport besser geeignete Stadtgartenhalle der Austragungsort sein soll. Am Samstag werden alle acht Nachwuchskonkurrenzen und das Senioreneinzel ausgespielt. Bereits jetzt sind die Meldungen bei den Schülerinnen, Mädchen und Senioren rekordverdächtig. Am Sonntag haben in den höchsten Wettbewerben der Herren und Damen die beiden Spitzenvereine des Landes, 1. FC Saarbrücken und der SV 09 Fraulautern nahezu komplett gemeldet. Da auch zahlreiche weitere Spitzenspieler zugesagt haben, werden hier sehr spannende Spiele erwartet. Das Drei-Königs-Turnier, entstanden in den siebziger Jahren aus einer Kooperation der Vereine aus Roden und Fraulautern, wird von einem bewährten Team organisiert, zu dem immer wieder neue Ehrenamtliche dazu stoßen. In Roden, mit einer der größten Jugendabteilungen des Saarlandes ist man auch zuversichtlich, mit diesen Nachwuchskräften auch noch in vielen Jahren dieses i-Tüpfelchen der Vereinsarbeit ausrichten zu können. Denn nur noch wenige dieser ursprünglichen Helfer sind heute noch dabei. Um die Arbeit langjähriger Helfer zu ehren, haben sich die Verantwortlichen dieses Jahr etwas Besonderes ausgedacht. Eingeführt wird der DKT-Stammtisch. Damit sollen all denjenigen, die sich um das Turnier besonders verdient gemacht haben, eine Plattform geboten werden, die ihr Wissen und ihre Verdienste entsprechend würdigt, heißt es beim Verein. Neben Ehrenplätzen wird ihrer Stimme, was die Durchführung und Entwicklung des Drei-Königs-Turniers eine besondere Bedeutung zukommen. Initiatoren, wie der damalige Abteilungsleiter des SV 09 Fraulautern, Helmut Schwarz, der dafür sorgte, dass in den ersten Jahren seine Abteilung Mitausrichter war, sollen damit ebenso geehrt werden wie langjährige Partner und verdiente Besucher des Turniers. Ursprünglich starteten am Samstag, 30. Dezember 1978, Schüler und Jugendliche in 13 unterschiedlichen Wettkampfklassen und am Sonntag, 7. Januar 1979, dem zweiten Turniertag, Aktive und Senioren in ganzen elf Konkurrenzen. In den folgenden Jahren wechselten Roden und Fraulautern sich in der Rolle des Ausrichters ab, bis Ende der Achtziger das Drei-Königs-Turnier ganz in die Hände der Rodener Abteilung überging. Der inzwischen verstorbene Lothar Gerath leitete die Vorbereitungen und die Durchführung in den Anfangsjahren 1978/79 vorbildlich. Seine Nachfolger, stets aufs Beste unterstützt von dem Vorstandsmann der ersten Stunde, Alexander Hennrich, mehrten mit den Jahren die Bedeutung des Turniers und hielten es durch unermüdlichen Einsatz am Leben, so dass es inzwischen nicht nur in der saarländischen Tischtennisszene nicht mehr weg zu denken ist, sondern für die Sportler auch eine überregionale Bedeutung erlangt hat. Nicht nur als wichtige Vorbereitung für die Rückrunde ist das Turnier wichtig. Auch dass sämtliche Spieler aller Spielklassen vereint sind, macht die Bedeutung dieses Turnieres aus. Dies beweisen nicht zuletzt die vielen Konkurrenzen und das große Teilnehmerfeld über all die Jahre. Dieses Jahr wird es einige entscheidende Neuerungen geben. Ab kommendem Jahr wird in allen Spielklassen mit dem neuen, größeren Ball gespielt, der in dieser Saison erst ab der Bezirksliga aufwärts eingesetzt wird. Um dem Rechnu |
