DJK Saarlouis-Roden Abt. Tischtennis | www.djkroden.de
DJK Saarlouis-Roden

Abteilung Tischtennis
47. Drei-Königs-Turnier
3.-5.Januar 2025
Ausschreibung
Spielzeiten
Teilnahme
Hotels
Grusswort Schirmherr
Vorgabeturnier
Preise
saarVVcup Ehrentafel
Karlsberg-Kapp´ Ehrentafel
Sieger Herren Einzel A
Next Generation
Statistik
Nachlese 47.DKT Teil 1
Nachlese 47.DKT Teil 2
Nachlese 47.DKT Teil 3
Nachlese 47.DKT Teil 4
Nachlese 47.DKT Teil 5
Nachlese 47.DKT Teil 6
Nachlese 46.DKT Teil 1
Nachlese 46.DKT Teil 2
Nachlese 46.DKT Teil 3
Nachlese 46.DKT Teil 4
Nachlese 46.DKT Teil 5
Nachlese 46.DKT Teil 6
Nachlese 46.DKT Teil 7

Nachlese 45.DKT Teil 1
Nachlese 45.DKT Teil 2
Nachlese 45.DKT Teil 3
Nachlese 45.DKT Teil 4
Nachlese 45.DKT Teil 5

Nachlese 44.DKT Teil 1
Nachlese 44.DKT Teil 2
Nachlese 44.DKT Teil 3
Nachlese 44.DKT Teil 4
Nachlese 44.DKT Teil 5

Nachlese 42.DKT Teil 1
Nachlese 42.DKT Teil 2
Nachlese 42.DKT Teil 3
Nachlese 42.DKT Teil 4
Nachlese 42.DKT Teil 5

Nachlese 41.DKT Teil 1
Nachlese 41.DKT Teil 2
Nachlese 41.DKT Teil 3
Nachlese 41.DKT Teil 4
Nachlese 41.DKT Teil 5

Nachlese 40.DKT

Nachlese 39.DKT 1.Tag
Nachlese 39.DKT 2.Tag
Nachlese 39.DKT 3.Tag

Nachlese 38.DKT 1.Tag
Nachlese 38.DKT 2.Tag 1.Teil
Nachlese 38.DKT 2.Tag 2.Teil
Nachlese 38.DKT 3.Tag 1.Teil
Nachlese 38.DKT 3.Tag 2.Teil

Nachlese 37.DKT 1.Tag
Nachlese 37.DKT 2.Tag 1.Teil
Nachlese 37.DKT 2.Tag 2.Teil
Nachlese 37.DKT 3.Tag 1.Teil
Nachlese 37.DKT 3.Tag 2.Teil

Nachlese 36.DKT 1.Tag
Nachlese 36.DKT 2.Tag
Nachlese 36.DKT 3.Tag

Nachlese 35.DKT 1.Tag
Nachlese 35.DKT 2.Tag
Nachlese 35.DKT 3.Tag

Nachlese 34.DKT 1.Tag
Nachlese 34.DKT 2.Tag
Nachlese 34.DKT 3.Tag

Ergebnisse 47.DKT
Ergebnisse 46.DKT
Ergebnisse 45.DKT
Ergebnisse 44.DKT
Ergebnisse 42.DKT
Ergebnisse 41.DKT
Ergebnisse 40.DKT
Ergebnisse 39.DKT
Ergebnisse 38.DKT
Ergebnisse 37.DKT
Ergebnisse 36.DKT
Ergebnisse 35.DKT
Ergebnisse 34.DKT
Presse - Update: 05.02.25
Interview Werner Rosar
Bitburger-Cup Ehrentafel
In the beginning...
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Rückblick aufs 33.DKT - Nachlese 2.Tag

Schüler C - Jonah überglücklich

Wenngleich wir mit unserer Jugendarbeit ganz zufrieden sind, kommt es nicht so häufig vor, dass eine Nachwuchskategorie von einem unserer Spieler gewonnen wird. Um so schöner, wenn es dann passiert und wenn die Konkurrenz wie in diesem Fall auch richtig spielstark ist. Vorab soll aber Bliesransbach hervor gehoben werden. Es kamen sowohl der bereits technisch sehr weit entwickelte Landesmeister Lars Fischer als auch die jüngeren Nachwuchstalente - Mädchen wie Jungen - vorbei und demonstrierten eindrucksvoll die engagierte Nachwuchsarbeit, die der Verein seit Jahren betreibt.

In den Gruppen konnten sich die vier Topgesetzten erwartungsgemäß klar durchsetzen und auch die meisten Gruppenzweiten sind noch unter den besten zehn der saarländischen Rangliste zu finden. Das Niveau war also sehr zufriedenstellend. Dennoch machte es auch Spaß den Kleinsten zuzuschauen, für die das Dreikönigsturnier das erste richtig große Turnier ihres Lebens war. Ein großes Lob an die Betreuer, die sich ihnen ausnahmslos sehr liebevoll annahmen und bei Niederlagen trösteten und ihre guten Ballwechsel lobten. So baut man sie gut für spätere Aufgaben auf! Im Viertelfinale konnte das beste Mädchen, Elena Selzer, die gegen ihren Vereinskameraden Lennart Schlender spielen musste, diesem sogar einen Satz klauen und bewies, warum sie im Halbfinale der Saarlandmeisterschaften stand. Die übrigen Spiele standen auf gutem Niveau, aber die Topspieler erwiesen sich als zu stark für die Gruppenzweiten. Im ersten Halbfinale zeigte Aaron Emmerich, der Ranglistenerste aus dem Rheinland, über welch großartiges Ballgefühl er verfügt und zwang den gleichfalls sehr begabten, allerdings auch ein Jahr jüngeren Lennart Schlender zu Fehlern. Ein Satz ging in die Verlängerung, aber das Weiterkommen von Aaron war verdient. Recht ausgeglichen ist die Bilanz von Lars Fischer gegen Jonah, wenngleich Lars nach dem Sieg bei den Saarlandmeisterschaften leicht favorisiert war. Die ersten beiden Sätze waren ausgeglichen und auf hohem Niveau und beide konnten jeweils einen gewinnen. Dann riss bei Lars der Faden und wie es in dem Alter noch oft passiert lief dann nichts mehr zusammen.

So kam Jonah zu einem schönen Viersatzsieg über einen gleichwertigen Konkurrenten. Wie auch schon auf einem anderen Turnier standen sich Jonah und Aaron im Finale gegenüber. Über vier ausgeglichene Sätze ging das Spiel, das schon von Taktik geprägt war und schon fast die komplette Technik abdeckte. Am Ende durfte sich Jonah über eine starke Leistung freuen, aber auch die Leistungen aller Jüngsten gehörte in der Breite wie auch in der Spitze mit zum Besten, was es in den letzten Jahren in dieser Kategorie zu sehen gab.

Schüler B - Dreikönigsturnierrevanche für Michael Schwarz

Letztes Jahr musste er gegen den gleichen Endspielgegner eine Altersklasse tiefer sich noch geschlagen geben, in diesem Jahr konnte Michael das Finale für sich entscheiden. Es wurde eine sehr interessante Klasse, da viele der stärksten saarländischen B-Schüler gemeldet hatten und die rheinländischen Gegner ihnen alles abverlangten.

Nach den Gruppenspielen gab es einige Überraschungen, mussten sich doch so starke Spieler wie Felix Jahn, Felix Heib, Aaron Emmerich und Lillo Bennardo schon in der ersten KO-Runde geschlagen geben.

Im Viertelfinale ging es dann weiter. Michael Schwarz hatte seine liebe Mühe mit Sven Alsnauer, Dennis Fischer leistete Michael Fries hartnäckig, aber letztlich vergeblich Widerstand, Jonah musste gegen Markus Hillen alle Register ziehen und lediglich Marc Weber kam gegen Markus Scherer zu einem klaren Erfolg, der aber dank seines Gegners auf hohem Niveau zustande kam. Zweimal Rheinland gegen Saarland lauteten die Halbfinalbegegnungen Im ersten spielte Michael Schwarz stark auf und beschäftigte Michael Fries mit etlichen Topspinserien. Auch sein Aufschlag-Rückschlagspiel erwies sich als reifer.

Die vielen Spiele hatten sichtlich an der Konstitution von Jonah gezehrt, es hätte ein sehr gutes Halbfinale werden können. So war er sichtlich ermattet und konnte dem stark aufspielenden Marc Weber nur Mühsam Gegenwehr leisten und dieser zog völlig zurecht ins Finale ein. Es wurde ein Spiel zweier richtig guter B-Schüler, beide noch im ersten Jahr, welches auf sehr gutem Niveau von Michael verdient gewonnen wurde.

Schüler A - Oleg Horshkov gewinnt erstmals die A-Schüler

Nicht nur von der Zahl auch von der Qualität her müssen die Spieler der DJK Saarbrücken Rastpfuhl erwähnt werden. Auch wenn es am Ende nicht aufs Treppchen reichte, haben sie sich gut präsentiert und erwiesen sich als sehr spielstark und gut gerüstet, um das im kommenden Jahr nach zu holen. Im Finale wäre es fast zu einer großen Überraschung gekommen und auch sonst sprechen die vielen abgegebenen Sätze der Besten für eine starke Konkurrenz, bei der es ja auch den ein oder andere unerwarteten Spielausgang gab.

Schon im Achtelfinale gab es die ein oder andere überraschende Partie und gleich zwei Gruppenerste mussten sich gegen starke -zweite geschlagen geben. Eine Runde weiter ging es dann noch mehr zur Sache. Michael Fries spielte großartig gegen Oleg Horshkov und trotzte diesem einen Satz ab. In einem tollen Spiel wies Adrian Loch den bislang so stark aufspielenden Dennis Komarek in die Schranken. Michael Schwarz gelang die größte Überraschung der Runde als er in einem starken Spiel Tobias Hermann schlagen konnte und Leon Thurm musste alles in die Waagschale werfen, um nach fünf hart umkämpften Sätzen Giuliano Lunetta zu bezwingen.

Im Semifinale stand Adrian Loch kurz davor, Oleg in den Entscheidungssatz zu zwingen. Mit 20:18 im vierten Satz konnte dieser das gerade noch abwenden. Im zweiten Spiel war es vor allem die größere Schlagkraft, die Leon einen klaren Erfolg gegen Michael einbrachten, wobei dieser technisch keinen Deut schlechter war.

Die ersten beiden Sätze des Endspieles gingen an Leon. Realisierte er jetzt, dass er in dieser Spiel eine echte Siegchance hatte und lähmte das seine Hand oder mobilisierte Oleg alle Kräfte? Jedenfalls gelang es ihm, das Spiel zu drehen und knapp mit 11:9 im letzten Satz die Oberhand zu behalten.

Viele sehenswerte Spiele in einer starken Konkurrenz, sollten den anwesenden Eltern allen Grund geben, auf ihre Kinder stolz zu sein und viele der Zuschauer zeigten sich wegen der dargebotenen Leistungen schwer beeindruckt.

Schüler-Doppel - Tobias Hermann und Marc Weber spielen groß auf

Beide Finalisten kamen schon in der ersten Runde in Bedrängnis und mussten über die volle Distanz gehen, ehe das Weiterkommen gesichert war. Es spricht für das starke Teilnehmerfeld, das es ihnen wirklich nicht leicht machte und des öfteren kam das favorisierte Doppel nur mit einem blauen Auge davon oder musste sogar vorzeitig die Segel streichen.

Adrian Loch und Leon Thurm sowie Johannes Gebel und Thomas Klauck sahen lange Zeit wie die sicheren Finalisten aus, mussten sie sich zwar mühen, kamen letztlich aber doch ohne Satzverlust uns Halbfinale. Beide Male warteten dort jüngere Doppel, die es richtig schwer hatten auf sie. Beide Male kamen diese dann auch weiter. Dreimal waren Marc Weber und Tobias Hermann am Ende des Satzes abgezockter oder etwas glücklicher, dreimal ging der Satz für sie und gegen Adrian und Leon mit 11:9 aus.

Ein gleichfalls enges Match lieferten sich Michael Schwarz und Bastian Scherer mit den beiden Wadrillern. Das Spiel wog hin und her. Der vierte Satz brachte mit 16:14 die hochdramatische Entscheidung zugunsten von Michael und Bastian. Im Finale vermochten die beiden Saarländer gut mitzuhalten, aber beide Paarungen konnten einiges in die Waagschale werfen und am Ende war es das Konzer Duo, das den Sieg davon trug und aus einer starken Konkurrenz als würdige Sieger hervor gingen.

Schülerinnen - Mascha Heib trumpft auf

Das ganze Schülerinnenreich war unter der Herrschaft derer von Bliesransbach und Schwarzenholz. Wirklich alles? Nein, gab es da doch eine unentwegte Spielerin aus Altenkessel, die sich dem erfolgreich entgegen stemmte. Laute Töne sind nicht unbedingt Maschas Ding,wie es die Überschrift vielleicht vermuten ließe, jedenfalls nicht, wenn es sich vermeiden lässt. Doch am Tischtennistisch weiß sie genau, worauf es ankommt. Ein klein wenig auf den Spuren einer Amelie Solja wandelt, stellte Mascha unter Beweis, wie sehr sie die Grundtechniken des Materialspiels bereits verinnerlicht hat. Für Trainer war es eine Freude ihr zuzusehen. Ihre Gegnerinnen waren allerdings weniger erbaut. In der Gruppenphase vermochte Laura Heid es als einzige Spielerin der Konkurrenz gegen Mascha zu gewinnen, trotzdem konnte das ihren Gruppensieg vor Helen Trenz nicht verhindern. In der andern Gruppe zog Aline Jungmann souverän ihre Kreise. Dahinter ging es eng zu. Letztlich konnte sich Vikoria Bur nur aufgrund des direkten Vergleiches gegenüber der punkt- und satzgleichen Fabienne Finé durchsetzen.

Beide Gruppensiegerinnen setzten sich im Halbfinale dann auch souverän durch und im Finale war Aline eindeutig favorisiert. Doch was bedeutet dies mitunter schon. Fand Aline nie in ihr Spiel oder ließ Mascha das einfach nicht zu? Jedenfalls ging der Sieg in vier Sätzen an die Spielerin die im Endspiel ihre Möglichkeiten einfach besser ausspielte. Für Mascha ein toller Erfolg, der ihr hoffentlich weiter Auftrieb geben wird. Aline ist dennoch auf einem guten Weg zu einer der besten saarländischen Damen zu werden. Solche Rückschläge können mitunter ja auch helfen, das eigene Spiel zu verbessern.

Mädchen - Starke Vorstellung von Julia Hermann

Durch die Nachmeldung von Andrea Bruckmann kam unsere Setzung ganz schön durcheinander, aber die Mädchen gewannen nochmals an Klasse. Die beiden Mädchen aus Konz zeigten erfrischendes Tischtennis, hatten aber auch durchaus die ein oder andere Gegnerin, gegen die sie sich erst einmal behaupten mussten. Wir haben uns gefreut, dass auch Laila Lemmer, die gegenwärtig hoffentlich nur eine kleine Pause im Tischtennis einlegt, jedenfalls wäre es schön, wenn sie unserm Sport erhalten bliebe, bei uns vorbei geschaut hat und fast wäre Laila noch der Einzug unter die besten Vier gelungen.

So blieb es Julia und Andrea vorbehalten im Halbfinale gegen Aline Jungmann und Christine Otto zu spielen. Aline, die in der Gruppe gegen Julia immerhin einen Satz zu gewinnen vermochte, leiste starke Gegenwehr und kam auch von Satz zu Satz besser mit dem druckvollen Spiel Andreas zurecht, doch letztlich setzte sich die Rheinländerin dennoch in drei Sätzen durch. Spannender ging es da im anderen Halbfinale zu. Zweimal ging Christine nach Sätzen in Führung, fünfmal bewies sie, wie exzellent sie mit ihrem Material zurecht kommt, aber Julia ließ sich davon nicht beeindrucken und kam immer sicherer damit zurecht und zog am Ende verdient ins Finale ein. Im Endspiel merkte man beiden Spielerinnen an, dass sie sich gut kennen und Respekt vor der Spielstärke der jeweils anderen hatten. Davon ließen sie sich aber nicht abhalten, selbst mit erfrischendem Offensivdrang ihr Spiel zu suchen und viele Punkte erfolgten durch starke Angriffsbälle. Am Ende gewann Julia ein sehr sehenswertes Finale in vier Sätzen und damit auch erstmals unsere Mädchenkonkurrenz.

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