DJK Saarlouis-Roden Abteilung Tischtennis
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Die Saarbrücker Zeitung schreibt in ihrer Ausgabe vom 05.Januar 2010Tischtennis: Großkampftag beim DreikönigsturnierFast 700 Tischtennisspieler duellierten sich am vergangenen Wochenende beim tradionellen Dreikönigsturnier in der Kulturhalle in Saarlouis-Roden in 16 Kategorien. Die stärkste Klasse des Turniers, die A-Klasse der Herren, gewann erwartungsgemäß der ehemalige ukrainische Nationalspieler Stanislav Horshkov von den Tischtennisfreunden Besseringen. In der Doppelkonkurrenz der Aktiven setzte sich Horshkov zusammen mit seinem 16-jährigen Mannschaftskollegen Pascal Naumann durch. Bei den Damen gewann Elena Süß vom FC Queidersbach. Sie siegte im Finale gegen Ann-Katrin Renkes vom TTSV Fraulautern.Besseringer Horshkov spielt „zwei Klassen besser als der Rest“Tischtennis: TTF-Akteur gewinnt souverän das Dreikönigsturnier in Roden – Fast 700 Teilnehmer am StartBeim Rodener Dreikönigsturnier sahen die Zuschauer am Wochenende Tischtennis satt. In der stärksten Klasse besiegte Stanislav Horshkov von den TTF Besseringenseinen Vereinskollegen Pascal Naumann. Von SZ-Mitarbeiter Jan Morawski Saarlouis. Das 32. Dreikönigsturnier, das am Wochenende in Roden in der Kulturhalle stattfand, war, wie in den vergangenen Jahren, ein Spektakel. Zwar gab es keine Überraschungen bei den Siegern, doch Spannung kam allemal auf. Die stärkste Klasse des Turniers, die A-Klasse der Herren, gewann wie erwartet Stanislav Horshkov. Gegen den ehemaligen ukrainischen Nationalspieler war am Sonntag Nachmittag nichts zu holen. Auch beim Bitburger-Cup, der Doppelkonkurrenz der Aktiven, triumphierte Horshkov zusammen mit seinem Mannschaftskollegen Pascal Naumann. Der 16-Jährige musste sich auch in der Einzelkonkurrenz erst im Finale geschlagen geben. Für Horshkov war das Turnier, trotz eines qualitativ schwächeren Spielerfeldes als im vergangenen Jahr, ein wichtiger Schritt in der Vorbereitung auf die Rückrunde der Regionalliga Südwest mit dem TTF Besseringen. „Wenn man vier Wochen kein Tischtennis gespielt hat, ist es immer gut, an einem solchen Turnier teilzunehmen“, erklärte der Sieger. Dass es für ihn aber nicht mehr als Vorbereitung war, bestätigte auch die Konkurrenz. „Stanislav spielt zwei Klassen besser als der Rest des Feldes. Ich habe nicht daran geglaubt, dass ihn einer von uns schlagen kann“, gab der an Nummer drei gesetzte und für den luxemburgischen Verein DT Echternach aufschlagende Marco Schmitt zu. Doch auch andere Beweggründe begeistern Stanislav Horshkov für das Neujahrsturnier. „Die DJK Saarlouis-Roden ist für mich wie ein Heimverein. Ich trainiere die Mannschaften des Vereins und habe hier viele Freunde“, erzählt er. Deshalb ist das verhältnismäßig schwache Feld für ihn keine Abwertung gewesen. Sowieso ist diese Einschätzung relativ zu sehen, wie der Tischtennis-Abteilungsleiter des DJK Saarlouis-Roden und Gesamtleiter des Turniers, Carsten Sonntag, erklärt. „Wir haben nun einmal, nach dem Abstieg des TV Limbach aus der Regionalliga, nur noch zwei Regionalligisten im Saarland (den 1. FC Saarbrücken II und den TTF Besseringen). Dementsprechend ist die A-Klasse schwächer besetzt als in den letzten Jahren. Dafür ist die B-Klasse (bis Saarlandliga) stärker. Insgesamt macht es also keinen Unterschied“, sagte Sonntag. Auch die Damenkonkurrenz zeigte spannende Begegnungen in einem hochklassigen Feld. Siegerin war Elena Süß vom FC Queidersbach. Sie setzte sich im Finale gegen Ann-Katrin Renkes vom TTSV Fraulautern durch. Somit spielten die insgesamt fast 700 Tischtennisspieler in 16 Kategorien bis in die Nacht ihre Sieger aus. Mehr geht nicht, was auch der Gesamtleiter bestätigte: „Unsere Kapazität war ausgeschöpft, wir haben das Maximale geboten.“ Dass die Kulturhalle keine Sporthalle ist, bekamen die Spieler ebenfalls zu spüren. Mit nassen Lappen versuchten die Teilnehmer, ihre Schuhsohlen während der Sätze dem rutschigen Boden anzupassen. „Die DJK Roden ist für mich wie ein Heimverein. Ich trainiere die Mannschaften des Vereins und habe hier viele Freunde.“ Die Saarbrücker Zeitung schreibt in ihrer Ausgabe vom 29. Dezember 2009 |