DJK Saarlouis-Roden
Abteilung Tischtennis
|
DJK Saarlouis-Roden Abteilung Tischtennis
| |
|
|
|
|
|
|||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
|
|||||||||
| Informationen | News zum DKT | Archiv | Online-Meldung 46.DKT | Meldetracker 46.DKT | Bilder [Galerie] |
Presseberichte zum 37.Drei-Königs-TurnierAuch das Merkblatt Notabene (Ausgabe Januar 2015) als pdf-Datei berichtet über das Drei-Königs-TurnierDer Inhalt ---> DJK-Übungsleitertag 2014 in Oberwesel ---> Erinnerung: Bestandserhebung 2015 abgeben ---> DJK-Sportkonferenz ---> DJK-Vereinsmanager-B-Lizenz ---> DJK-Jugendevent in Oberthal ---> Seminar des Landes-Ausschusses Frauen im Sport ---> DJK Blau-Weiss Asterstein: Werner Putzke beendet Seniorengymnastik und Kinderschwimmen ---> DJK Kruft/Kretz: 1. Inklusionsturnier der DJK Kruft/Kretz ---> DJK Marpingen: Jahresabschlusswanderung ---> DJK Oberwesel: DJK Tischtennis-Stadtmeisterschaft 2014 ---> DJK Saarlouis-Roden: 37. Dreikönigsturnier Unser Turnier ist im saarVV-Newsletter mit folgendem Text vertreten: Lillo Bennardo und Dennis Fischer (DJK Saarlouis-Roden) gewinnen den 8. saarVV-CupLillo Bennardo und Dennis Fischer (DJK Saarlouis-Roden) haben am 2. Januar 2015 beim Tischtennisturnier der DJK Saarlouis-Roden den saarVV-Cup gewonnen. In einem hochklassigen Finale setzten sie sich mit 3:1 Sätzen gegen das Duo Markus Hillen / Jonah Sonntag, ebenfalls von der DJK Saarlouis-Roden, durch.Schon ab Viertelfinale wurde bei der 8. Auflage des Doppelwettbewerbs für Jugendliche prämiert was nur möglich ist, wenn man als Veranstalter  einen starken und verlässlichen Partner wie saarVV an der Seite hat. Wie attraktiv die Konkurrenz ist, zeigen Anfragen aus Hessen und Baden-Württemberg hierzu. Auch so sah man stolze und sehr zufriedene Gesichter, da nach wirklich guten Leistungen hochdekoriert die Preise in Empfang genommen wurden. Keine Nachwuchs-Doppel.Konkurrenz im weiten Umkreis kann da nur annähernd mithalten.
Mit Lillo Bennardo und Dennis Fischer (beide DJK Saarlouis-Roden) standen die amtierenden Vizesaarlandmeister im Doppel im Finale. Ihr Gegner waren Markus Hillen und Jonah Sonntag (beide DJK Saarlouis-Roden), immerhin die amtierenden Kreismeister im Doppel bei den Herren. Beide Doppel kennen sich sehr gut, beide haben schon oft genug gegeneinander gewonnen und verloren. In Trier hatten diese beiden Doppel auch schon einmal das Finale bestritten und sich dabei sogar gegen internationale Konkurrenz durchgesetzt. Dieses Mal waren aber nicht Jonah und Markus erfolgreich, sondern Dennis und Lillo drehten den Spieß um. Zweimal ging der Satz in die Verlängerung, aber am Ende eines würdigen Finales hatten es die beiden geschafft und bejubelten ihren Viersatzerfolg. 1. Lillo Bennardo / Dennis Fischer (DJK Saarlouis-Roden) 2. Markus Hillen / Jonah Sonntag (DJK Saarlouis-Roden) 3. Kim Schulze / Markus Steuer (TTC Losheim) 3. Aaron Emmerich / Timo Kiefer (TTF Konz / DJK Saarlouis-Roden) Beim saarVV-Newsletter gibt es ein kleines Tool, man kann sich den Newsletter vorlesen lassen, eine schöne Sache, wie wir finden. Die Saarbrücker Zeitung schreibt in ihrer Saarlouiser Lokalausgabe vom 10.Januar 2015 wie folgt: Forse sorgt für ÜberraschungTischtennis: Fraulauternerin gewinnt Dreikönigsturnier – Mehr als 500 Spieler am Start
20 Konkurrenzen mit mehr als 700 gemeldeten Spielern standen bei der 37. Auflage des Tischtennis-Dreikönigsturniers der DJK Roden auf dem Programm. Dabei gab es zahlreiche Favoritensiege, aber auch einige Überraschungen.
Saarlouis. Die Steinrauschhalle in Saarlouis stand am vergangenen Wochenende ganz im Zeichen des Tischtennissports. Mehr als 700 Meldungen verbuchte die 37. Auflage des Dreikönigsturniers der DJK Roden. Teilweise schlugen sich die Spieler bei der Traditionsveranstaltung an 18 Tischen gleichzeitig die Bälle um die Ohren. Das A-Finale der Herren bildete am Sonntagabend den krönenden Abschluss. Und hier gab es an Alexander Fischer vom Oberligisten TTC Wehrden kein Vorbeikommen. Im Finale behauptete er sich mit 3:1 Sätzen gegen Oliver Keiling (Echternach), mit dem Fischer zuvor bereits den Turniersieg im Doppel eingefahren hatte. Im Finale kämpften beide die Paarung Dennis Müller/Marian Schug mit 3:2 nieder. Müller (0:3 gegen Keiling) und Schug (0:3 gegen Fischer) hatten auch schon im Einzel-Halbfinale jeweils den Kürzeren gezogen. Turniersiege durften aber auch die Gastgeber bejubeln. So sicherte sich der 15-jährige Markus Hillen im C-Turnier der Herren (bis einschließlich Bezirksliga) den Titel. Er bezwang Christoph Schumacher mit 3:1 und war von seinem Sieg überrascht: „Ich habe einfach drauflos gespielt – ohne die ganz großen Hoffnungen. Bei den Herren habe ich vorher noch nie gewonnen“, verriet Hillen. Dazu holte Jonah Sonntag zwei weitere Titel für die DJK Roden (Schüler A/Einzel und Doppel). Gleiches gelang Dennis Fischer, der im Jungen-Einzel gegen und im Doppel mit Lillo Bennardo triumphierte. Anahita Seyed-Sadjjadi siegte bei den Mädchen. Einen Erfolg beim Heimturnier verpasste Christian Servet dagegen knapp. Der Rodener Bezirksliga-Spieler musste sich erst im Herren-B-Finale geschlagen geben. Er unterlag Andreas Haas vom Saarlandligisten TTC Berus mit 0:3. Eine Überraschung gelang Fabienne Forse vom TTSV Fraulautern, die in der Damen-A-Konkurrenz die Nase vorn hatte. Die 22-Jährige gewann ihre fünf Spiele alle mit 3:1, darunter das Duell mit Favoritin und Clubkameradin Judith Philippi. „Das kam schon überraschend. Ich habe vorher noch nie gegen Judith gewonnen, das ist schon eine geile Sache“, freute sich Forse. Bei den Turnier-Verantwortlichen herrschte gute Laune: „Alles über 500 Meldungen ist für uns hervorragend“, sagte Orga-Leiter Carsten Sonntag. bene Von Freitag bis Sonntag fand in der Steinrauschhalle das 37. Dreikönigsturnier der DJK Saarlouis-Roden statt. Auch wenn der Veranstalter vom traditionellem Austragungsort, der Kulturhalle Roden und der angeschlossenen Turnhalle, ausweichen musste, erntete er auch am neuen Spielort viel Lob. Zügig wurden die Konkurrenzen, es waren insgesamt 20 an den 3 Tagen, durchgeführt und wenn es Probleme gab, erwies sich die Turnierleitung als freundlich und kompetent. Unter www.djkroden.de fanden sich am Abend des jeweiligen Tages sämtliche Spielergebnisse und auch sonst wurden die vielen Vorberichte zum größten Tischtennisturnier im Südwesten sehr positiv aufgenommen. 
Der erste Tag stand ganz im Zeichen der Senioren und da zeigten die Spitzenakteure in den Altersklassen 40, 50 und 60, dass man auch im fortgeschrittenem Alter im Tischtennis noch sehr wohl Spitzenleistungen abrufen kann.
Da ein Start in zwei Altersklassen möglich war, kamen die stärksten Senioren auf 10 Einzelspiele und noch einen Start in der Doppelkonkurrenz. Eine unblaubliche Belastung und eine ebensolche Kondition ist notwendig, um so etwas auf hohem Niveau zu überstehen.
Bei den ältesten Teilnehmer vermochten sich die Topgesetzten nicht nur in der Gruppenphase sondern auch in der KO-Runde danach durchsetzen. Den ein oder anderen Satz mussten sie ihren Gegnern aber schon zugestehen, was für die Qualität der Konkurrenz spricht.
Im Halbfinale standen nur Senioren, die auch regelmäßig für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert sind. Ein Topfeld, das auch sehr ansehnlich zu spielen wusste. Das Endspiel des letzten Jahres fand dieses Mal bereits im Halbfinale statt. Konnte Richard Meiers im letzten Jahr sich gegen Bernd Schuler behaupten, so war der Ausgang diesmal umgekehrt und der für Cochem spielende Rheinländer zog ins Finale ein. Dort wartete Alois Heinrich auf ihn, der sich im nimmermüden Duell zweier Urgesteine des Turniers gegen den vielfachen Turniersieger Manfred Jochem in fünf Sätzen durchzusetzen wusste.
Angriff gegen Abwehr, auf einem Niveau das begeistern musste und auch die Faszination vieler Jahrzehnte Tischtennis ein wenig wieder auferstehen ließ. Am Ende gewann mit Bernd Schuler der Abwehrspieler in einem sehr ansehnlichem Spiel.
In der AK 50 gewann der Seniorenwart des Pfälzischer Tischtennisverbandes in einem sehr souveränen Auftritt die Konkurrenz. Klare Siege über den Finalisten der AK 40 des Vorjahres, Rainer Blau im Viertelfinale, über den stark aufspielenden Martin Dörrenbächer im Halbfinale und den ehemaligen Regionalligaspieler Werner Hager im Finale, der sich davor gegen Primstals Spitzenspieler Stefan Wiesen durchgesetzt hatte, sicherten ihm den verdienten Turniersieg.
In der jüngsten Seniorenkonkurrenz, der AK 40, war Titelverteidiger Volker Schramm auch wieder großer Favorit, musste aber schon in der Gruppe und erst recht in der KO-Runde feststellen, wie stark die Konkurrenz war. Über Martin Dörrenbächer und Richard Meiers, der eine Führung von 9:6 im Entscheidungssatz nicht nutzen konnte, kam er ins Halbfinale, wo ihn auch Manfred Jochum in den Entscheidungssatz zwang.
Alexander Reckers im unteren Tableau bezwang in einem sehr interessanten Spiel Bernd Schuler im Viertelfinale und musste sich dann Matthias Magin in vier Sätzen geschlagen geben. Ähnlich stark spielte der Sieger der AK 50 auch im Finale, wo er aus einer sicheren Abwehr immer wieder erfolgreich angriff und so auch die AK 40 gewann.
Im Doppel setzte sich die starke Kombination Bernd Schuler und Alexander Reckers durch. Das rheinländisch-badische Duo gewann das Finale gegen die Heusweilerer Manfred Jochum und Stefan Guilpain in fünf Sätzen.
Die dritten Plätze belegten Werner Hager mit Joachim Scholer und Volker Schramm mit Roger Röhrig.
Der Samstag stand ganz im Zeichen des Nachwuchses.Bei den Jüngsten vermochte sich Vizesaarlandmeister Mathias Hübgen den Sieg vor den Saarlandmeistern im Doppel Julian Gimler und Dennis Moron zu sichern. Bei der U13 gab es einige Überraschungen. Ein sehr starker Elias Zobolowski aus Stennweiler kam mit Siegen über Matthias Hübgen und Julian Gimler ins Finale. Auch der stark einzuschätzende Vincent Bogosshian kam mit Siegen über Elias Fuchs und Kim Lukas Obermanns, der aus Wickrath, bei Mönchengladbach gelegen, ins Finale, das er mit einer sehr starken Leistung auch gewann. Bei den U15 standen die beiden Favoriten im Finale, das Lokalmatador Jonah Sonntag in einem stets wechselnden Spiel in fünf Sätzen gegen den Konzer Aaron Emmerich gewann. Mit Leon Roskothen und Hendrik Lafontaine kamen starke Spieler auf den gemeinsamen dritten Platz. Bei den Jungen zeigte sich einmal mehr die gute Rodener Nachwuchsarbeit. Die mehrmaligen saarländischen Mannschaftsmeister und Vizesaarlandmeister im Doppel Lillo Bennardo und Dennis Fischer standen sich im Finale gegenüber, das Dennis Fischer gewann. Mit Kim Schulze und Markus Hillen setzten sich weitere gute Spieler in starken Viertelfinalspielen durch und erreichten die dritten Plätze. Im 8. saarVV-Cup triumphierten die Vizesaarlandmeister Lillo Bennardo und Dennis Fischer im Finale gegen die amtierenden Kreismeister im Doppel Jonah Sonntag und Markus Hillen. Der Konzer Aaron Emmerich kam an der Seite von Kreismeister Timo Kiefer wie auch die beiden Losheimer Kim Schulze und Markus Steuer auf Platz drei ein. Abends fand das Vorgabeturnier statt. Dort muss der Spielstärkere seinem Gegenüber je nach Unterschied einen Vorsprung einräumen. Das Turnier erfreut sich großer Beliebtheit und mit 64 gemeldeten Startern wurde es eine abendfüllende Veranstaltung. Bis zu acht Punkte konnte der maximale Vorsprung betragen und es war wieder einmal spannend zu sehen, was für Kräfte ein entsprechender Vorsprung gegen einen ansonsten übermächtig erscheinenden Gegner wecken konnte oder wie gut eben die stärkeren Spieler auch unter dem Druck eines solchen Rückstandes zu agieren wussten.Am Sonntag gewann bei den Damen B die Konzerin Sabine Weber vor Fabienne Forse, die sich im Laufe des Turniers allerdings zu steigern wusste und in der Konkurrenz Damen A vor ihrer favorisierten Fraulauterner Vereinskameradin Judith Philippi die Konkurrenz gewann. Bei den Herren D gewann der junge Losheimer Abwehrspieler Kim Schulze das Finale gegen den Kreismeister der Jungen Timo Kiefer vom Turnierveranstalter. Dahinter folgten die erfahrenen Roman Pistorius (Berus) und Uwe Kaspar (Lockweiler). Eine Klasse höher bei den Herren C machte ein weiterer Rodener aus deren Rasselbande auf sich aufmerksam und gewann im Finale gegen den Vorjahresfinalisten Christoph Schumacher aus Witterschlick. Ein weiterer der jungen, starken Rodener, Dennis Fischer und Altmeister Alois Heinrich kamen auf den dritten Platz. Bis zur Verbandsliga reicht die Herren-B-Klasse und die gewann mit Andreas Haas aus deren Verbandsligamannschaft einer der stärksten Spieler dieser Liga. Mit Christian Servet, der hier sein frühes Ausscheiden bei den Herren C unbedingt wieder gut machen wollte, kam gar ein dritter Rodener an diesem Tag ins Finale. Dort gewann Andreas Haas klar, dennoch war allein schon der Finaleinzug eine weitere Bestätigung des guten Trainings in Roden. Mit Christian Hinke (Schwarzenholz) und Stefan Bourdonne (Besseringen) als Dritte zeigte sich erneut, wie stark der Kreis Westsaar, gebildet aus den Kreisen Merzig und Saarlouis nicht nur saarlandweit dasteht. In der Herren A-Klasse kam der ehemalige Zweitligaspieler Alexander Fischer, erst im April aus Luxemburg zum aufstrebenden Verein aus Wehrden für den Aufstieg in die Regionalliga eingekauft zu einem klaren Turniersieg. Im Duell zweier ehemaliger Turniersieger gewann er in vier Sätzen gegen Oliver Keiling, der für die luxemburgische Spitzenmannschaft DT Echternach antrat. Mit Dennis Müller vom Drittligisten Seligenstadt und Marian Schug, der sich letztes Jahr noch für die deutschen Meisterschaften qualifizierte und jetzt für DT Fiels-Haler antritt kamen weitere starke Spieler ins Halbfinale. Die Regionalligamannschaft Illingen nutzte das Dreikönigsturnier als Härtetest für die schwere Rückrunde, wusste durchaus zu gefallen und zog mit vier Spielern ins Viertelfinale ein. Im 24. Bitburgercup, der großen Doppelkonkurrenz des dritten Tages standen sich die Halbfinalisten im Einzel im Finale gegenüber. Es wurde ein spannendes und umkämpftes Spiel, welches am Ende die beiden Finalisten Oliver Keiling und Alexander Fischer knapp in fünf Sätzen für sich entschieden, wobei Dennis Müller und Marian Schug einen ausgezeichneten und sympatischen Eindruck bei den Zuschauern hinterließen. Auch hier kamen die zwei Illinger Duos sehr weit, konnten im Halbfinale trotz großer Gegenwehr am Ende das Ausscheiden aus dem Wettbewerb nicht verhindern. Für drei Tage und zum siebenunddreißigsten Mal war das Dreikönigsturnier im Mittelpunkt des saarländischen Tischtennissports und darüber hinaus gewesen. Wie viele Jahre davor versprachen auch diesmal viele im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Einige entschlossen, es besser zu machen, andere zufrieden, gegen unterschiedliche Gegner gespielt zu haben, andere glücklich diesen faszinierenden Sport so gut ausüben zu können. Die Saarbrücker Zeitung schreibt am 03.Januar 2015 Tischtennis: Beim Dreikönigsturnier und in der 3. Liga fliegen die Bälle
Roden. Volles Haus an diesem Wochenende in der Saarlouiser Steinrauschhalle: Bis Sonntag veranstaltet die DJK Roden dort ihr 37. Dreikönigsturnier. Es ist das größte Tischtennis-Turnier im Saarland: 22 |