DJK Saarlouis-Roden Abt. Tischtennis | www.djkroden.de
DJK Saarlouis-Roden

Abteilung Tischtennis
46. Drei-Königs-Turnier
Ausschreibung
Spielzeiten
Teilnahme
Hotels
Grusswort
Vorgabeturnier
Preise
saarVVcup Ehrentafel
Sieger Herren Einzel A
Statistik
Nachlese 46.DKT Teil 1
Nachlese 46.DKT Teil 2
Nachlese 46.DKT Teil 3
Nachlese 46.DKT Teil 4
Nachlese 46.DKT Teil 5
Nachlese 46.DKT Teil 6
Nachlese 46.DKT Teil 7

Nachlese 45.DKT Teil 1
Nachlese 45.DKT Teil 2
Nachlese 45.DKT Teil 3
Nachlese 45.DKT Teil 4
Nachlese 45.DKT Teil 5

Nachlese 44.DKT Teil 1
Nachlese 44.DKT Teil 2
Nachlese 44.DKT Teil 3
Nachlese 44.DKT Teil 4
Nachlese 44.DKT Teil 5

Nachlese 42.DKT Teil 1
Nachlese 42.DKT Teil 2
Nachlese 42.DKT Teil 3
Nachlese 42.DKT Teil 4
Nachlese 42.DKT Teil 5

Nachlese 41.DKT Teil 1
Nachlese 41.DKT Teil 2
Nachlese 41.DKT Teil 3
Nachlese 41.DKT Teil 4
Nachlese 41.DKT Teil 5

Nachlese 40.DKT

Nachlese 39.DKT 1.Tag
Nachlese 39.DKT 2.Tag
Nachlese 39.DKT 3.Tag

Nachlese 38.DKT 1.Tag
Nachlese 38.DKT 2.Tag 1.Teil
Nachlese 38.DKT 2.Tag 2.Teil
Nachlese 38.DKT 3.Tag 1.Teil
Nachlese 38.DKT 3.Tag 2.Teil

Nachlese 37.DKT 1.Tag
Nachlese 37.DKT 2.Tag 1.Teil
Nachlese 37.DKT 2.Tag 2.Teil
Nachlese 37.DKT 3.Tag 1.Teil
Nachlese 37.DKT 3.Tag 2.Teil

Nachlese 36.DKT 1.Tag
Nachlese 36.DKT 2.Tag
Nachlese 36.DKT 3.Tag

Nachlese 35.DKT 1.Tag
Nachlese 35.DKT 2.Tag
Nachlese 35.DKT 3.Tag

Nachlese 34.DKT 1.Tag
Nachlese 34.DKT 2.Tag
Nachlese 34.DKT 3.Tag

Ergebnisse 46.DKT
Ergebnisse 45.DKT
Ergebnisse 44.DKT
Ergebnisse 42.DKT
Ergebnisse 41.DKT
Ergebnisse 40.DKT
Ergebnisse 39.DKT
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Interview Werner Rosar
Bitburger-Cup Ehrentafel
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Die Saarbrücker Zeitung schreibt in ihrer Ausgabe vom 11.Januar 2006 zu unsererm Turnier:

Dana Königin beim Dreikönigsturnier

Tschechin gewinn Finale gegen Schwedin Ekholm – Kroate Redjep vom 1. FCS der überragende Spieler

Ronald Redjep, Kroate in Diensten des 1. FC Saarbrücken, und die Tschechin Dana Hadakova vom Zweitliga-Zweiten Hannover 96, waren die großen Sieger beim Rodener Dreikönigsturnier. Das Doppelturnier gewann Redjep mit seinem aus Weißrussland stammenden Teamkollegen Chumakov.

Von SZ-Mitarbeiter Sascha Sprenger, Foto: Rolf Ruppenthal

Saarlouis-Roden. Es ist kurz vor 22 Uhr in der Rodener Kulturhalle, als Ronald Redjep seinen vierten Matchball verwandelt und damit das 28. Rodener Dreikönigsturnier beendet. Eine Uhrzeit, die den Organisatoren - was das Turnierende in den letzten Jahren angeht - kaum noch bekannt ist. „Also in den letzten sechs, sieben Jahren kann ich mich nicht erinnern, dass wir schon einmal so früh fertig waren“, scherzt Stefan Sonntag vom Veranstalter DJK Roden. Aber natürlich hatte niemand etwas dagegen, während dieser beiden Tage einmal zu „gesitteten“ Zeiten in sein Bett zu kommen. Und natürlich wieder ein Turnier auf die Beine gestellt zu haben, dass jeden der über 200 Teilnehmer mehr als zufrieden stellte. Allen voran natürlich Ronald Redjep, den Sieger bei den Herren A. Die Nummer zwei des Regionalliga-Tabellenführers 1. FC Saarbrücken entschied das Finale gegen Vereinskamerad Dzimitri Chumakov mit 3:1 für sich. Redordsieger Oliver Keiling war erkältet und hatte kurzfristig abgesagt. „Das ist kein Problem“, erklärt Stefan Sonntag und zeigt Verständnis. „Wenn der Olli antritt, dann will er gewinnen können und nicht einfach nur mitspielen.“ Gewinnen wollte auch Vorjahressieger Stanislav Horshkov, doch für den Ukrainer war im Halbfinale gegen Chumakov mit 2:3 Endstation. Im Doppel um den Bitburger-Cup konnte er seinen Titel ebenfalls nicht verteidigen. Im Endspiel hatte er zusammen mit Stefan Schmitt (Roden) keine Chance gegen Redjep/Chumakov. „Ich habe ein paar Wochen nicht trainiert. Die Saarbrücker schon, und das ist ein großer Unterschied. Den hat man heute gesehen“, meinte der Ukrainer Horshkov. Bei den Damen gewann die an Nummer zwei gesetzte Tschechin Dana Hadacova das Finale gegen Matilda Ekholm vom TTSV Fraulautern mit 3:1. Ekholm hatte am Tag zuvor noch mit drei Siegen in der Bundesliga-Begegnung gegen den TTC Röthenbach geglänzt. Diese Form konnte sie in Roden nicht halten. „Aber besser so als anders herum“, meinte die Schwedin. Für einen Lichtblick im Turnier sorgte der junge Rumäne Hunor Szocs. Die Nummer neun der Europarangliste der Schüler brauchte etwas, um sich auf die Bedingungen einzustellen und gewann am Samstag „nur“ bei den Schülern A. Dass er aber noch viel mehr drauf hat, zeigte er am Sonntag. Vor allem mit seiner starken Rückhand und seinem Kampfgeist gewann er eine Partie nach der anderen und erhielt immer wieder anerkennenden Applaus. Dem späteren Sieger Redjep ärgerte er vier Sätze lang, nahm ihm den zweiten Satz sogar ab. „Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, denke ich“, schließt Stefan Sonntag sein erstes Resümee. „Von der organisatorischen Seite verlief alles reibungslos, wir hatten kaum Plattenstillstand. Auch deshalb sind wir vergleichsweise früh fertig. Auch der Hallenboden war nicht mehr so glatt wie im letzten Jahr, weil die Stadt netterweise mit der neuen Versiegelung bis nach unserem Turnier gewartet hat.“

Auf einen Blick

Rodener Dreikönigsturnier, Sieger und Finalisten:
Herren: A-Klasse: 1. Ronald Redjep, 2. Dzimitri Chumakov (beide 1. FC Saarbrücken), 3. Jürgen Braun (Heusweiler) und Stanislav Horshkov (08/DJK Bous); B-Klasse: 1. Matthias Knopf (TTC Altenwald), 2. Oliver Bastian (TTC Wehrden); Herren C: 1. Michael Kerber (TTSV Fraulautern) 2. Milan Hetzenegger (TuRa Oberdrees); Herren D: 1. Simon Drexler (Kleinblittersdorf) 2. Toni Bartz (Saarwellingen/Saarlouis). Damen: 1. Dana Hadacova (Hannover), 2. Mathilda Ekholm (TTSV Fraulautern) 3. Sofia Westholm (Langshyttans BTK), Elena Süs (TTSV). Senioren: 1. Werner Hager (SV Hargarten/Reimsbach) 2. Manfred Jochem (SV 08/DJK Bous). Jungen: 1. Jonas Schmidt (TuRa Oberdrees), 2. Julien Pistorius (TTV Schwalbach); Jugend-Doppel: 1. Karsten Kretzer / Jonas Schmidt, 2. Nico Schweers / Milan Hetzenegger (alle Oberdrees) 3. Kevin Jäger / Hunor Szöcs (TTV Reisbach / Rumänien) und Pascal Naumann / Julien Pistorius (SV Hasborn / TTV Schwalbach). Mädchen: 1. Anke Guckeisen (TTC Urexweiler), 2. Fabienne Forse (TTSV Fraulautern). Schüler: A-Klasse: 1. Hunor Szöcs (Rumänien), 2. Julien Pistorius, 3. Dennis Schmitt (beide TTV Schwalbach) und Pascal Naumann (SV Hasborn); Schüler B: 1. Luca Hahn (TTC Urexweiler), 2. Daniel Loiseleux (TTF Besseringen); Schüler C: 1. Luca Hahn (TTC Urexweiler), 2. Marco Müller (TTC Oberwürzbach); Schüler-Doppel: 1. Hunor Szöcs / Kevin Jäger (Rumänien / TTV Reisbach), 2. Julien Pistorius / Pascal Naumann (Schwalbach / Hasborn). Vorgabeturnier: 1. Oliver Bastian (TTC Wehrden), 2. Martin Dörrenbächer (TTC Wemmetsweiler), 3. Yannick Leis (TV Quierschied) und Frank Schmidt (TTSV Fraulautern). spr

Die Saarbrücker Zeitung schreibt in ihrer Ausgabe vom 11.Januar 2006 zu unsererm Turnier:

1. FCS top an der Platte

Siege im Dreikönigsturnier

Saarbrücken/Roden. Die 28. Auflage des Dreikönigsturniers in der Kulturhalle Roden war in diesem Jahr fest in Saarbrücker Hand. Die Doppelkonkurrenz um den Bitburger-Cup gewannen Ronald Redjep und Dzimitri Chumakov vom Regionalliga-Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken gegen die Vorjahressieger Stanislav Horshkov/Stefan Schmitt (Bous/Roden) klar mit 3:0. Im Einzelwettbewerb standen sich Redjep und Chumakov dann auch im Finale gegenüber, nachdem Chumakov in der Vorschlussrunde etwas überraschend den Sieger der beiden vergangenen Jahre, Stanislav Horshkov, mit 3:2 ausgeschaltet hatte. Gegen Redjep gewann der Weißrusse dann noch den ersten Satz mit 11:7, aber danach dominierte der Kroate und gewann noch mit 11:9, 11:7 und 11:9. In der Regionalliga, in der die Saarbrücker fast parallel dazu noch antraten, gab es ebenfalls zwei deutliche Siege. Bei den Tischtennisfreunden Besseringen gewann der FCS mit 9:3, wobei die Niederlage von Andre Britscho gegen Christoph Brubach zwar überraschte, aber nicht ins Gewicht fiel. Beim 9:2 am Sonntag gegen Frankenthal dann gaben die Saarbrücker nur zwei Spiele kampflos ab, da Klaus Bastian wegen Verletzung nicht antreten konnte. Alle anderen Partien gingen klar an die Gastgeber, die weiterhin die Tabelle mit 24:0 Punkten souverän anführen und sich auf Kurs in die zweite Bundesliga befinden. spr

„Es kann noch weiter nach vorne gehen“

Matilda Ekholm, Nummer zwei bei Tischtennis-Zweitligist Fraulautern, sucht noch ihre Form

Saarlouis. Matilda Ekholm hat Hunger. Das ist am späten Sonntagabend auch kein Wunder, schließlich ist die 24-jährige Schwedin den ganzen Tag lang ihrem Beruf nachgegangen: Tischtennis spielen. Die Nummer zwei des Zweitligisten TTSV Fraulautern nutzte nämlich die Gelegenheit, sich beim Rodener Dreikönigsturnier auf das Länderspiel Deutschland gegen Schweden in Dessau vorzubereiten. Im Ligaspiel gegen den TTC Röthenbach (5:5) stellte sie ihre gute Form mit drei klaren Erfolgen bereits unter Beweis. In Roden lief es dagegen nicht optimal: Im Einzel unterlag sie im Finale der Tschechin Dana Hadacova mit 1:3. Im Doppel erreichte sie immerhin das Halbfinale, wo sie mit ihrer schwedischen Partnerin Sofia Westholm den späteren Siegern Redjep/Chumakov (1. FCS) gratulieren musste. Aber das machte ihr nur wenig aus: „Das Ligaspiel am vergangenen Samstag war ohnehin wichtiger. Und da lief es wirklich gut, obwohl ich noch nicht auf meinem höchsten Level gespielt habe. Das zeigt mir persönlich, dass es noch weiter nach vorne gehen kann.“ Dass es mit dem TTSV Fraulautern nicht gereicht hat, um den Titel mitzuspielen, erklärt die Schwedin sehr einleuchtend: „Wir haben auf alle Fälle das Potenzial dazu, können an beiden Paarkreuzen dominieren. Aber wir hatten in der Vorrunde kaum ein Spiel, in dem alle auf ihrem höchsten Niveau gespielt haben. Es gab immer wieder Ausreißer, mal von mir, mal von Jasna oder Asya. Deshalb haben wir viele Punkte abgegeben.“ Bestes Beispiel dafür ist eben das Spiel gegen Röthenbach, als Jasna Reed beide Einzel verlor und es so nur zu einem 5:5 reichte. „Gewinnt Jasna ein Spiel, gewinnen wir. Das kann so schnell gehen.“ Schnell nach oben ging es mit der Linkshänderin im letzten Jahr in der Weltrangliste. Von Position 220 spielte sie sich auf Rang 140 vor. Tendenz weiter steigend. Auch dafür hat sie eine logische Erklärung: „Seit etwas über einem Jahr trainiere ich am Nationalmannschaftszentrum in Köping. Dort arbeite ich ganz gezielt an meinen Schwächen und verbessere mich immer weiter.“ Bis zur Nummer eins ihres Landes hat es Martina Ekholm immerhin schon gebracht. spr

Die Saarbrücker Zeitung schreibt in ihrer Ausgabe vom 6.Januar 2006 zu unsererm Turnier:

Riesen-Tischtennisturnier in Roden „Primär für Saarländer“

Organisatoren zufrieden Schwedin Matilda Ekholm vom TTSV Fraulautern große Favoritin bei den Damen – Auch Titelverteidiger Horshkov dabei Die 28. Auflage des traditionellen Dreikönigsturniers der DJK Roden verspricht wieder tollen Sport. Bis nach Mitternacht kämpfen mehr als 200 Sportler in der Kulturhalle Roden um Preise und Pokale.

von sz-mitarbeiter sascha sprenger

Saarlouis-Roden. Es ist wieder Zeit für Tischtennis bis weit nach Mitternacht. Für viel Spaß in netter Atmosphäre, aber auch für hochklassigen Sport. Denn dafür stand das mittlerweile schon traditionelle Dreikönigsturnier der DJK Roden schon immer, seit es 1978 ins Leben gerufen wurde. Die 28. Auflage, das ist schon jetzt klar, wird seinen Vorgängern in Nichts nachstehen. Zu stark scheint schon jetzt die Konkurrenz, zu groß ist der Zuspruch schon lange vor dem Meldeschluss. „Wir werden heute noch mit Sicherheit die 200er-Grenze an Teilnehmern überschreiten“, äußert sich Mitorganisator Stefan Sonntag optimistisch. Die Zahl der Meldungen für die verschiedenen Konkurrenzen hat die 500 schon weit überschritten. Doch wen wundert's? Die Idee, ein Turnier zu einer Zeit anzubieten, in der gerade die Vorbereitung auf die Rückrunde in den Ligen beginnt, konnte nur von Erfolg gekrönt sein.

Top-Schüler aus Rumänien

Aus ganz Deutschland und den umliegenden Regionen in Frankreich, Luxemburg oder Belgien kommen die Akteure, um ihre Form zu testen und nebenbei vielleicht noch etwas von den Geld- und Sachpreisen im Wert von 2400 Euro zu gewinnen. In diesem Jahr hat sich mit dem 15-jährigen Hunor Szöcs sogar ein Spieler aus Rumänien angesagt. Und die aktuelle Nummer neun der Europarangliste der Schüler wird wohl mächtig für Furore sorgen. Doch das haben auch andere vor. Bei den Damen hat die Schwedin Matilda Ekholm vom TTSV Fraulautern ihre Meldung abgegeben. Die Nummer 140 der Welt spielt am Samstag (19 Uhr) noch mit ihrem Zweitliga-Team gegen Titelanwärter Röthenbach und nimmt das Dreikönigsturnier als willkommene Abwechslung (Damenturnier am Sonntagmorgen) noch mit. Ihre Landsfrau Sofia Westholm sorgt für weiteren internationalen Flair, während die Tschechin Dana Hadacova (Hannover) sich als Weltranglisten-245. durchaus Chancen auf den Turniersieg ausrechnen darf. Noch nicht gemeldet haben die anderen Spitzenspielerinnen aus Fraulautern, obwohl Nikola Neu, Kirsten Falk und Claudia Walerowicz in den letzten Jahren die Damenkonkurrenzen regelmäßig beherrscht hatten. Ein illustres Feld kommt auf jeden Fall auch bei den Herren A zustande. Mit dabei sind bereits der Ukrainer Stanislav Horshkov (SV 08/DJK Bous), der Sieger der letzten beiden Jahre, sowie fast alle Spitzenspieler des Regionalliga-Tabellenführers 1. FC Saarbrücken. Schon jetzt dürfen sich Spieler und Fans auf Duelle mit dem Weißrussen Dimitrij Chumakov, dem Kroaten Ronald Redjep, dem Griechen Giannis Georgantas oder Rafal Kurowski freuen. Und einer darf natürlich nicht fehlen: Oliver Keiling. Der Ex-Saarlouiser ist mit sechs Erfolgen zwischen 1993 und 2003 der Rekordsieger des Dreikönigsturniers. Weitere Höhepunkte bilden der Bitburger-Cup sowie das Vorgabeturnier. Der Bitburger-Cup ist eine reine Doppelkonkurrenz, bei dem Damen-, Herren- sowie Mixedpaare gegeneinander antreten, was immer wieder für kuriose Paarungen und gute Stimmung sorgt. Im letzten Jahr gewannen dabei Stanislav Horshkov und Stefan Schmitt (jetzt DJK Roden), die auch am Sonntag wieder versuchen werden, ganz vorne dabei zu sein. Das Vorgabeturnier, bei dem der vermeintlich Schwächere einen Vorsprung gegenüber dem Stärkeren erhält, ist vor allem bei Hobbyspielern beliebt. Beliebt bei den Organisatoren ist an den beiden Tagen vor allem eins: Kaffee. Denn vor Mitternacht endeten die Konkurrenzen in den letzten Jahren eigentlich nie. Doch das nimmt das mittlerweile sehr gut eingespielte Organisationsteam gerne in Kauf. Denn dafür hat sich das Dreikönigsturnier (DKT) zu einer festen Institution im Turnierkalender mit namhaften Siegern gemausert. Und ist beliebt wie eh und je.Saarlouis-Roden. Einen ganz kleinen Wermutstropfen für das Dreikönigsturnier bringt das energis-Masters, das große Preisgeldturnier am 21. Januar in Saarbrücken. Wie das geht? Ganz einfach: Wegen des energis-Masters musste die Saarlandmeisterschaft der Aktiven um eine Woche auf den 14. Januar vorverlegt werden. Dort lag aber schon die Saarlandmeisterschaft der Senioren, die nun kurzerhand ebenfalls eine Woche vorverlegt wurde – genau auf den Termin des Dreikönigsturniers. „Ein wenig unglücklich ist das natürlich schon“, erklärt Stefan Sonntag von der DJK Roden. „Aber von der Anzahl der Teilnehmer her betrifft uns das weniger. Sicher, ein paar werden nicht beide Turniere spielen können oder wollen. Aber es geht halt nicht anders.“ Gespannt ist Sonntag vor allem auf der Abschneiden des 15 Jahre alten Rumänen Hunor Szöcs, der für fast alle Konkurrenzen gemeldet hat. „Bei den Schülern und der Jugend ist er wohl ohne Konkurrenz. Aber es bleibt abzuwarten, wie er sich bei den Herren schlägt. Ich persönlich glaube, dass die Herren B noch etwas zu stark sein werden. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.“ Mit dem Teilnehmerfeld insgesamt können die Veranstalter ebenfalls zufrieden sein. Denn es besteht größtenteils aus Saarländern, „verfeinert“ mit ein paar auswärtigen Spitzenakteuren. „Es soll primär ein Turnier für die Saarländer sein“, bestätigt Sonntag. „Deswegen loben wir auch nie ein Riesen-Preisgeld aus, um noch mehr Spitzenspieler aus Deutschland anzulocken.“ spr

Auf einen Blick

Spielzeiten Samstag: Ab 9.30 Uhr Schüler-Doppel und Schüler-Einzel C, ab 11 Uhr Schüler-Einzel A und Schülerinnen-Einzel. Ab 13.30 Uhr Mädchen-Einzel und Schüler-Einzel B, ab 15 Uhr Jugend-Doppel. Das Jungen-Einzel beginnt um 16 Uhr, die Seniorinnen und Senioren starten eine halbe Stunde später. Ab 20 Uhr beginnt das beliebte Vorgabeturnier. Spielzeiten Sonntag: Start bereits um 8.30 Uhr mit dem Herren-Einzel D (bis 1. Kreisklasse) los, um 10.30 Uhr startet die Damenkonkurrenz. Ab 11 Uhr greifen die Herren B (bis Saarlandliga) ins Geschehen ein, ab 13.30 Uhr auch die Herren C (bis Bezirksliga). Der Bitburger-Cup (Aktiven-Doppel) beginnt um 15 Uhr. Zuletzt kämpfen die Herren A (offen für alle) ab 17 Uhr um den Sieg. Fast alle Einzelkonkurrenzen werden in der Vorrunde in Gruppen ausgespielt, nur die Herren A bis C sowie die Doppel beginnen gleich mit dem K.o.-System. Auslosun
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