DJK Saarlouis-Roden Abt. Tischtennis | www.djkroden.de
DJK Saarlouis-Roden

Abteilung Tischtennis
48. Drei-Königs-Turnier
2.-4.Januar 2026
Ausschreibung
Spielzeiten
Teilnahme
Hotels
Grusswort Schirmherr
Vorgabeturnier
Preise
saarVVcup Ehrentafel
Karlsberg-Kapp´ Ehrentafel
Sieger Herren Einzel A
Next Generation
Statistik
Nachlese 47.DKT Teil 1
Nachlese 47.DKT Teil 2
Nachlese 47.DKT Teil 3
Nachlese 47.DKT Teil 4
Nachlese 47.DKT Teil 5
Nachlese 47.DKT Teil 6
Nachlese 46.DKT Teil 1
Nachlese 46.DKT Teil 2
Nachlese 46.DKT Teil 3
Nachlese 46.DKT Teil 4
Nachlese 46.DKT Teil 5
Nachlese 46.DKT Teil 6
Nachlese 46.DKT Teil 7

Nachlese 45.DKT Teil 1
Nachlese 45.DKT Teil 2
Nachlese 45.DKT Teil 3
Nachlese 45.DKT Teil 4
Nachlese 45.DKT Teil 5

Nachlese 44.DKT Teil 1
Nachlese 44.DKT Teil 2
Nachlese 44.DKT Teil 3
Nachlese 44.DKT Teil 4
Nachlese 44.DKT Teil 5

Nachlese 42.DKT Teil 1
Nachlese 42.DKT Teil 2
Nachlese 42.DKT Teil 3
Nachlese 42.DKT Teil 4
Nachlese 42.DKT Teil 5

Nachlese 41.DKT Teil 1
Nachlese 41.DKT Teil 2
Nachlese 41.DKT Teil 3
Nachlese 41.DKT Teil 4
Nachlese 41.DKT Teil 5

Nachlese 40.DKT

Nachlese 39.DKT 1.Tag
Nachlese 39.DKT 2.Tag
Nachlese 39.DKT 3.Tag

Nachlese 38.DKT 1.Tag
Nachlese 38.DKT 2.Tag 1.Teil
Nachlese 38.DKT 2.Tag 2.Teil
Nachlese 38.DKT 3.Tag 1.Teil
Nachlese 38.DKT 3.Tag 2.Teil

Nachlese 37.DKT 1.Tag
Nachlese 37.DKT 2.Tag 1.Teil
Nachlese 37.DKT 2.Tag 2.Teil
Nachlese 37.DKT 3.Tag 1.Teil
Nachlese 37.DKT 3.Tag 2.Teil

Nachlese 36.DKT 1.Tag
Nachlese 36.DKT 2.Tag
Nachlese 36.DKT 3.Tag

Nachlese 35.DKT 1.Tag
Nachlese 35.DKT 2.Tag
Nachlese 35.DKT 3.Tag

Nachlese 34.DKT 1.Tag
Nachlese 34.DKT 2.Tag
Nachlese 34.DKT 3.Tag

Ergebnisse 47.DKT
Ergebnisse 46.DKT
Ergebnisse 45.DKT
Ergebnisse 44.DKT
Ergebnisse 42.DKT
Ergebnisse 41.DKT
Ergebnisse 40.DKT
Ergebnisse 39.DKT
Ergebnisse 38.DKT
Ergebnisse 37.DKT
Ergebnisse 36.DKT
Ergebnisse 35.DKT
Ergebnisse 34.DKT
Presse - Update: 05.02.25
Interview Werner Rosar
Bitburger-Cup Ehrentafel
In the beginning...
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Rückblick aufs 32.DKT - Nachlese 1.Tag Teil 2

Erstmals geht der Mädchenpott in die Schweiz

Was bei den Schülerinnen nicht wahr werden sollte, gelang Dragana bei denMädchen, sie gewann. Damit gehört sie zu den jüngsten Siegerinnen unserer Mädchenkonkurrenz überhaupt. Immerhin war mit Julia Hermann auch die amtierende Rheinlandmeisterin am Start und weitere Kontrahentinnen durfte sich berechtigte Chancen ausrechnen, weit zu kommen.
In der Gruppe war der Sieg über Katharina Draxel entscheidend wer von beiden Platz eins belegte. In Gruppe zwei wurde Julia ihrer Favoritenstellung ebenfalls gerecht und dahinter wurde Sarah Schneider völlig zurecht Zweite. Fabienne Forse, ebenfalls bei uns schon einmal bei den Schülerinnen erfolgreich, kam als Gruppenerste ebenso weiter wie Nina Klug, die Platz zwei belegte. Dann setzte sich Aline Jungmann noch gegen Nathalie Youkhana in der Reihenfolge der Gruppenplatzierung durch und das Viertelfinale stand.
Schon dort gab es mehrere Überraschungen. Bis auf Dragana, die gegen Vereinskameradin Nathalie gewann, setzten sich sämtliche Gruppenzweite durch. Sarah schlug Fabienne in vier Sätzen, Katharina und Nina benötigten nur drei Sätze um sich das Halbfinale zu sichern.
Im Halbfinale vermochte Sarah Dragana einen Satz abzunehmen, vielleicht wäre auch mehr drin gewesen, wenn sie den engen zweiten Satz gewonnen hätte, so wurde ihre Gegnerin aber zunehmend sicherer und zog ins Finale ein. Im Duell zweier Freundinnen setzte sich Katharina gegen Nina in drei Sätzen durch und zeigte sich an diesem Tag wirklich gut aufgelegt und spielte so frei, wie man sich das bei den letzten Kreismeisterschaften von ihr gewünscht hätte.
Sie lieferte Dragana ein ganz heißes Match, doch im Entscheidungssatz bewies die Schweizerin wie schon zuvor, dass sie sich dort durchaus noch einmal steigern konnte und nach dem Gewinn einiger big points war der Widerstand von Katharina dann gebrochen.
Sehr schön zu sehen, dass es noch einige sympathische und sportliche Mädchen gibt, die aktiv Tischtennis betreiben. Sehr schade und rätselhaft, warum es so wenige sind. Wer ihnen zugeschaut hat, würde sich wünschen, dass es doch deutlich mehr von ihnen gäbe.

1. Dragana Vidakovic (TTC Dietikon Weiningen)
2. Katharina Draxel (TTSV Fraulautern)
3. Sarah Schneider (DJK Heusweiler)
3. Nina Klug (TTC Nünschweiler)

Pascal gewinnt saarVV-Cup zum zweiten Mal

Mit Partner Daniel Gissel gewinnt Pascal nach dem Sieg bei der ersten Auflage mit Nils Meier bereits zum zweiten Mal den saarVV-Cup. Gegen Aaron Vallbracht und Sebastian Schue mussten sie im Viertelfinale sogar in die Verlängerung, ansonsten waren sie schon das spielbestimmende Doppel und sicherten sich den ersten Platz nach vier Sätzen über Rouven Niklas und Sascha Treinen.
Auch die Zweitplatzierten hatten ein Fünfsatzspiel zu überstehen, bevor sie ins Halbfinale einziehen konnten. Dort waren die beiden Finalistenduos jedoch beide in drei Sätzen erfolgreich, was aber die Leistung von Daniel Loiseleux und Nikolas Daub sowie Aaron Heinz und Max Lex nicht schmälert. Einige richtig gute Doppel waren am Start und so konnten eben nur vier davon das Halbfinale erreichen. Doch zu den bemerkenswertesten Leistungen zählt zweifelslos der Sieg der B-Schülerinnen Aline Jungmann und Ann-Sophie Daub über die Mathias Jahn und Tobias Walch, der wirklich nicht erwartet werden konnte.
Immer wieder einmal gegen Kombinationen zu spielen, die so normalerweise nicht aufeinander treffen würden, macht ja u. a. den großen Reiz unserer Doppel-Konkurrenzen aus.
Unseren Glückwunsch an die Platzierten und da es ja Preise bis zum Viertelfinale gab, durften sich dank unseres starken Partners auch noch acht weitere Turnierteilnehmer freuen.

1. Pascal Naumann / Daniel Gissel (TTF Besseringen / TTC Wehrden)
2. Sascha Treinen / Rouven Niklas (TTC Wehrden / TTC Illingen)
3. Nikolas Daub / Daniel Loiseleux (TTSV DJK Bous / DJK Roden)
3. Aaron Heinz / Max Lex (TTF Besserigen / TTSV DJK Bous)

Pascal erneut siegreich

Wie vor zwei Jahren sicherte er sich beide Titel im Jungenbereich. Teilweise marschierte er durch das Feld, dass es aber kein Spaziergang wurde, dafür sorgte Daniel Loiseleux, der ihm im Halbfinale erst in der Verlängerung des Entscheidungssatzes unterlag.
Ebenfalls eine starker Vorstellung lieferte Daniel Gissel ab, der auf dem Weg ins Finale mit Sascha Treinen und Tobias Walch zwei sehr starke Gegner bezwang, im Finale vier enge Sätze gegen Pascal spielte und der Enttäuschung über das verlorene Finale sicherlich doch auch etwas später eine berechtigten Freude über die gezeigte Leistung folgen sollte.
Bei aller Freude über die schöne Jungenkonkurrenz müssen wir selbstkritisch anmerken, dass sie sich viel zu lange hingezogen hat. Hier werden wir für das nächste DKT entsprechende Maßnahmen ergreifen, um den Turnierverlauf deutlich zu beschleunigen.
Vom Niveau her war dies eine der besten Jungenkonkurrenzen der letzten Jahre. Einen Sieger der sehr solide in der eingleisigen Regionalliga Mitte spielt, hatten wir schon seit langen nicht mehr und die übrigen Platzierten haben allesamt Oberliganiveau. Dazu noch ein paar sehr starke Spieler, die vorzeitig gescheitert waren, Sasch Treinen sei hier hervorgehoben, der aber auch eine Runde zuvor erhebliche Mühe mit dem guten Aaron Heinz hatte, und dazu noch ein guter Mix mit jüngeren Spielern mit guten Anlagen, dann war es von der Besetzung wirklich ein Juwel des diesjährigen Dreikönigsturniers.

1. Pascal Naumann (TTF Besseringen)
2. Daniel Gissel (TTC Wehrden)
3. Daniel Loiseleux (DJK Roden)
3. Tobias Walch

"Jungsenior" Volker, das Maß aller Dinge

Einen einzigen Satz gab Volker bei den Senioren ab, da darf man schon von einer gewissen Überlegenheit sprechen. Diesen "Ehrensatz" gewann dann unser "altes" Mitglied Siggi, der damit bewies, dass man als DKT-Stammtischler nicht nur dort eine gute Figur zu machen vermag.
Jetzt aber genug der ganzen Anführungszeichen, halten wir fest, dass die "Oldies" noch immer fantastisches Tischtennis spielen können und sich viele der Nachwuchsspieler vom gezeigten Können aber auch von der Leidenschaft für unseren Sport noch eine ganze Scheibe abschneiden können.
Die Stimmung bei den Senioren ist wirklich herausragend gewesen und das hatte auch mit den stimmigen Gruppen zu tun gehabt, die wir uns nun ein wenig genauer anschauen wollen.
Volker war topgesetzt und tonangebend, aber auch der trainingsfleißige Wolfgang Wiesen bewies, dass man da auch im fortgeschrittenen Alter noch enorm dazu lernen kann und auch die langen Noppen zu Erfolgen führen können. Im Duell mit Kämpferherz und DKT-Stammtischler Friedel Becker sicherte er sich den zweiten Platz .
Durch die Absage von Karim Kholki fehlte aber keineswegs das Salz in der zweiten Gruppe. Der nimmermüde Manfred Grissmer sicherte sich vor Stephan Maas, bei dem es uns sehr freut, dass auch er einmal wieder den Weg zu unserem Turnier gefunden hat, den Gruppengewinn. Mit Manfred Wiro und Klaus Guckeisen waren in dieser Gruppe zwei weitere Spieler, die sich auch um das Tischtennis ganz allgemein schon sehr verdient gemacht haben. Wahrlich, mit den Geschichten, die diese Senioren schon so im Tischtennis erlebt haben, könnte man mehr als ein gutes Buch füllen.
Manfred Jochem gewann klar seine Gruppe. Dahinter konnte sich mit Wolfgang Brünnet einer unserer besten ehemaligen Spieler behaupten. Auch hier war die Wiedersehensfreude groß. Schön, dass sich so viele Wege immer wieder auf dem Turnier kreuzen. Rainer Blau musste sich nur knapp geschlagen mit Platz drei begnügen und auch er kennt das Turnier schon aus sehr früher Zeit und hat es mitbegleitet. Das gilt ebenso für DKT-Stammtischler Gerhard Schumacher, der ein Original ist, wie sie heute selten geworden sind. In dieser Gruppe Fünfter geworden zu sein, sollte für Stefan Klein eher unter Erlebnistag geführt werden.
In der nächsten Gruppe bewies Werner Hager, dass die sich einmal erarbeitete Grundlage über viele Jahre anhält und er immer noch über ein Händchen wie kaum ein anderer verfügt. Arnold, früher für Namborn aktiv und auch schon in der Jugend einer der guten Nachwuchsspieler des Landes, zog es wieder in heimatliche Gefilde und mit dem zweiten Platz kam ein schönr Erfolg dabei heraus. Beiden vor ihr platzierten Männern konnte Uschi Jakob einen Satz abnehmen und wer weiß, wie es in Zukunft aussieht. Mit Jürgen Schnubel landete ein Guter nur auf Platz vier und Hans-Joachim Szczeponek hat es nicht seinem Können, sondern allein dem wesentlich höher Alter zuzurechnen, dass er hier nur Fünfter wurde. Wer in diesem Alter noch so zu spielen versteht, verdient größten Respekt vor seiner Leistung.
In der engsten Entscheidung aller Gruppen traf es ausgerechnet DKT-Stammtischler Jürgen Thirry, der punktgleich mit dem Ersten auf dem undankbarer dritten Platz landete. Jürgen hatte gewiss auch so seinen Spaß, auch wenn er gerne noch weiter gekommen wäre. In dieser spannenden Gruppe hatte einmal mehr Ralf Adler den Weg zu uns gefunden und man darf wohl sagen, schon nach dieser Gruppe hatte sich der Weg aus der Pfalz für ihn gelohnt. Peter Stephan war hier der glückliche Zweite, was er sich aber natürlich auch redlich verdient hatte. Mit unserm lieben Barni und Erich Menz sollte auch für gute Stimmung in der Gruppe gesorgt gewesen sein.
Sehr stark trumpfte Michael Ciolek auf, der keinen Satz abgab und den kampfstarken Kreisseniorenwart Alfred Pfannenbecker nur Platz zwei übrig ließ. Mit Stefan Barth, Axel Klein und natürlich DKT-Stammtischler Rene war auch in dieser Gruppe so viel verdiente Tischtennnisgeschichte versammelt, dass sie hoffentlich genügend Zeit zum Reden hatten. Dann war es nämlich sicherlich sehr vergnüglich und unterhaltsam.
DKT-Urgestein Alois Heinrich gewann seine Gruppe vor dem gut aufgelegte Jürgen Reichel. Trotz zweier Niederlagen gab am Ende das bessere Satzverhältnis für ihn vor so starken Spielern wie Martin Schackmann und Jürgen Walch den Ausschlag. Ein Patrick Reuten nur Fünfter, sagt genug, wie ausgeglichen stark diese Gruppe war.
DKT-Stammtischler Siegmar vertrat rot-weiss glänzend und sicherte sich unangefochten Platz eins. Kalle, die treue Seele wurde Zweiter und mit Alfred Rost, immer wieder gern gesehen kam kein Schlechter auf Platz drei. Karsten Pathens Spielfreude und Kampfkraft haben wir lange in unsern Reihen vermisst und so konnte er als Einzigster Siggi einen Satz abknöpfen. Rüdiger hatte seine Möglichkeiten und hätte auch ganz ernsthaft mit etwas mehr Glück um den Einzug in die Hauptrunde spielen können.
Die war dann aber auch sehr unterhaltsam. Gute Spiele und gleich mehrere Überraschungen schon unter den letzten 16. Keinesweges alle Gruppensieger erreichten die nächste Runde. So manch Unterlegene durfte sich trösten gegen den zum Teil deutllich Klassenhöheren gut mitgehalten und mitunter sogar einen Satz abgeknöpft zu haben.
Nachdem Siegmar sich bewiesen hatte, kam er auch gegen Volker keinesfalls unter die Räder und hielt glänzend dagegen, doch am Ende setzte sich dessen hohe Qualität dann doch durch. Arnold und Peter hatten sich zuvor jeweils gegen Gruppensieger behauptet, keine Geringeren als Ralf und Werner, beim diesem Duell war es dann Peter, der ins Halbfinale einzog. Manfred und Michael konnten ihre Favoritenstellung gegen Alfred und Wolfgang unter Beweis stellen, doch Seriensieger Manfred behielt im direkten Duell dann die Oberhand. Während mit Alois, der sich gegen Stephan behauptete, der Gruppensieger weiterkam, gelangte Jürgen mit dem Sieg gegen Abwehrkönner Manfred nach der schweren Gruppenphase eine weitere Überraschung, doch gegen Alois konnte er diese kleine Serie dann nicht fortsetzen.
Somit waren die beiden Halbfinalspiele bereitet. Im ersten setzte sich Volker sicher gegen Peter durch. Im immerjungen Duell der beiden bei uns so erfolgreichen Cracks Manfred und Alois, das i Vorjahr an den Älteren ging, war es diesmal im fünften Satz Manfred, der wieder einmal die Oberhand behielt.
Im Finale trafen dann zwei Spieler aufeinander, die über viele Jahre sehr erfolgreich in hohen Klassen gespielt haben. Erfahrung hat da niemand dem andern voraus und so wog das mehr an Jahren einfach schwer und diesmal war es eben Manfred, der Ältere, der im Endspiel dem Jüngern den Sieg überlassen musste. Großen Respekt und herzlichen Glückwunsch an Volkers Leistung, sie war hervorragend, aber auch ebensolchen vor dem, was hier insgesamt, trotz Alter und mancher Schicksalsschlägen hier geboten wurde, das ist Sport im besten Sinne.

1. Volker Schramm (TTF Besseringen)
2. Manfred Jochem (DJK Heusweiler)
3. Peter Stephan (TV Limbach)
3. Alois Heinrich (TTG Lebach-Thalexweiler)

Bodo hat die Nase vorn

Mit Marco Folz und Stefan Bourdonné konnten sich zwei langjährige DKTler bis ins Finale vorspielen. Schon im ersten Satz, der erst deutlich in der Verlängerung entschieden wurde, deutete sich ein enges Match an und nach fünf langen Sätzen war es dann Bodo, der mit 11:09 seine Chance nutzen konnte. Marco hat bei uns noch nie so stark gespielt und war ein würdiger Finalist, was doch mehr als nur ein schwacher Trost für ein verlorenes Endspiel sein sollte.
Immerhin kann Manne Wiro, sein ihm knapp unterlegener Halbfinalgegner auf noch mehr Teilnahmen am DKT zurück blicken und ein knapp verlorenes Endspiel und ein ebenso knapp verlorenes Halbfinale machen immer noch einen kleinen Unterschied. Es hätte vielleicht nicht viel gefehlt und der Sieger dieser Spielklasse hätte auch anders heißen können. Michael Frak unterlag Bodo zwar in drei Sätzen, zeigte aber im späteren Turnierverlauf, dass auch er die Möglichkeiten zum Turniersieg gehabt hätte, als er in der C-Klasse gegen ihn zu gewinnen vermochte. Oftmals hängt der Turniergewinn eben an Kleinigkeiten und erst wenn vieles zusammen passt, gelingt so ein schöner Erfolg.
Die Siegerehrung wurde begleitet vom Staatssekretär des Ministeriums für Inneres und Europaangelegenheiten, Herrn Gerorg Jungmann.
1. Stefan Bourdonné (TV Mettlach)
2. Marco Folz (TV Geislautern)
3. Manfred Wiro (TTG Dillingen)
3. Michael Frak (TTG Hüttigweiler)



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